Meusburger stellt bewährtes CAD-Tool kostenfrei zur Verfügung

Meusburger hat gemeinsam mit seinem Kunden Schmidt WFT ein CAD-Tool entwickelt und stellt dieses nun kostenlos zur Verfügung. Das bereits seit Jahren bewährte Tool ist abgestimmt auf das CAD-System Siemens NX und ermöglicht Konstrukteuren einen einfachen und zeitsparenden Konstruktionsprozess. Konfigurationen Weiterlesen

Leichter Umsatzrückgang – mehr aktive Kunden

Das Wolfurter Unternehmen Meusburger verzeichnete 2019 einen Jahresumsatz von 291 Millionen Euro und somit einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Begründet wird dies mit der schwierigen Auftragslage in der Automobilindustrie sowie der abgekühlten Konjunktur. Positiv entwickelte sich hingegen die Zahl Weiterlesen

Neue Funktionen für den bewährten profiTEMP+

Meusburger präsentiert sein Aushängeschild im Bereich Regeltechnik, den profiTEMP+, mit zusätzlichen Funktionen. Der neue Anschluss für einen RFID-Reader ist die perfekte Lösung für die Industrie 4.0. Zudem erleichtert der neu implementierte Setup Assistant die Einrichtung des Heißkanalreglers bedeutend. Zukünftig wird Weiterlesen

Meusburger bündelt 2020 die Kräfte

Das österreichische Unternehmen Meusburger integriert den 2016 übernommenen Heißkanal- und Regeltechnik-Spezialisten PSG im Laufe des Jahres 2020 vollständig in das Unternehmen und agiert zukünftig gemeinsam unter der Unternehmensmarke Meusburger. PSG bleibt als starke Produktmarke bestehen. Um Synergien optimal zu nutzen, Weiterlesen

Meusburger Group mit Umsatzplus 2018

Die Meusburger Group mit Hauptsitz in Wolfurt schließt das Jahr 2018 mit einem Umsatz von 308 Millionen Euro ab. Damit verzeichnet der international führende Hersteller von hochwertigen Qualitätsprodukten für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau eine Umsatzsteigerung von rund 6 Prozent. Weiterlesen

Meusburger Gruppe übernimmt Segoni

Die international tätige Meusburger Gruppe mit Hauptsitz in Wolfurt übernimmt Segoni. Der Berliner Software-Spezialist wird als eigenständiges Unternehmen weitergeführt, alle MitarbeiterInnen werden übernommen. In den kommenden Jahren wird nachhaltig in die Weiterentwicklung der Software investiert. Neben der wissensorientierten Managementmethode WBI Weiterlesen