Frauen in Führungspositionen bereichern die Unternehmenswelt. Verschiedene Studien zeigen, dass Diversität in der Führungsetage sich positiv auf die Leistungsfähigkeit von Unternehmen auswirkt. Aber welche Strategien und Maßnahmen helfen in der Praxis dabei, um den Weg für mehr Frauen in Führungspositionen zu ebnen?

Mit dieser Frage beschäftigt die Zukunftsregion Hannover-Hildesheim sich am Dienstag, 22. Oktober 2024, von 10 bis 13 Uhr bei ihrer jährlichen Zukunftskonferenz. Expert*innen aus verschiedenen Branchen diskutieren mit dem Publikum über innovative Ansätze und die Vorteile einer vielfältigen Unternehmensführung.

Die Zukunftskonferenz findet im Dänischen Pavillon, Boulevard der EU 11, 30539 Hannover, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort bis zum 18. Oktober unter https://www.zukunftsregion-hannover-hildesheim.de/anmeldung-zur-zukunftskonferenz-2024/ möglich.

Programm und Referent*innen:

Nach der Begrüßung durch Cordula Drautz, Vorsitzende der Steuerungsgruppe Zukunftsregion Hannover-Hildesheim und Dezernentin der Region Hannover, überlegt Christian Berg, Geschäftsführer Albright Academy, Albright Stiftung, was es bedeutet, „Wenn der Chef immer Thomas heißt“. Silke Richter, Leiterin der Abteilung Berufsbildung bei der IHK Hannover, hält einen Impulsvortrag zum Thema „Frauen – MINT-Berufe – Führungspositionen“. Anschließend stellt Heike Döpke, Vorsitzende derGeschäftsführung der Arbeitsagentur Hannover, Strategien vor, um Erwerbspotenziale von Frauen zu heben – auch als Strategie gegen den Fachkräftemangel. Nach einer Pause findet der Best-Practice-Talk „Erfolgsgeschichten von Frauen“ mit Frauke Patzke, Vorsitzende Fachkräftebündnis Leine-Weser, Landesbeauftragte Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, Jasmin Arbabian Vogel, Geschäftsführerin Interkultureller Sozialdienst GmbH, Honorarkonsulin für das Königreich Schweden in Niedersachsen, und Ayten Berse, Koordinierungsstelle Frau und Beruf der Region Hannover statt. Zum Abschluss der Veranstaltung wird der Vorsitz der Steuerungsgruppe an Malte Spitzer, Erster Stadtrat der Stadt Hildesheim, übergeben.

Hintergrund: Was ist die Zukunftsregion Hannover-Hildesheim?

Mit dem Förderinstrument „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ will das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung langfristig attraktive Lebensverhältnisse in allen Teilen Niedersachsens sicherstellen. Zur Zukunftsregion Hannover-Hildesheim haben sich die Kooperationspartner Landkreis und Stadt Hildesheim sowie Landeshauptstadt Hannover und Region Hannover zusammengeschlossen. Bis 2027 vergibt die Zukunftsregion insgesamt 4,8 Millionen Euro Fördermittel für Projekte aus den Bereichen „Regionale Innovationsfähigkeit“ sowie „Kultur und Freizeit“. Welche Voraussetzungen für die Förderungen gelten und was von der ersten Idee bis zum Förderbescheid zu beachten ist, erfahren Interessierte unter www.zukunftsregion-hannover-hildesheim.de. Insgesamt erhalten 14 Zukunftsregionen im Land rund 96 Millionen Euro aus EU-Mitteln.

Medienvertreter*innen sind zur Veranstaltung ebenfalls herzlich eingeladen. Um eine Anmeldung an presse@region-hannover.de wird gebeten.

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