• EBIT vor Sondereinflüssen, EBIT sowie Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen im 1. Quartal 2023 jeweils deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen
  • Umsatz im 1. Quartal 2023 deutlich unter Analystenkonsens

BASF legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor. Der Umsatz ging im 1. Quartal 2023 um 13,4 % auf 19.991 Millionen € zurück (1. Quartal 2022: 23.083 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren insgesamt deutlich niedrigere Mengen. Der Umsatz war deutlich niedriger als von Analysten im Durchschnitt für das 1. Quartal 2023 erwartet (Vara: 21.819 Millionen €).

Das EBIT vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.931 Millionen € um 31,5 % unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.818 Millionen €), aber deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.599 Millionen €). Insbesondere das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments Agricultural Solutions übertraf die durchschnittlichen Analystenschätzungen deutlich. Auch Chemicals, Materials und Surface Technologies lagen deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das EBIT vor Sondereinflüssen der jeweiligen Segmente im 1. Quartal 2023. Die Segmente Industrial Solutions sowie Nutrition & Care verfehlten das von Analysten im Durchschnitt geschätzte jeweilige EBIT vor Sondereinflüssen leicht bzw. deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen von Sonstige fiel schwächer aus als von Analysten im Durchschnitt erwartet.

Das EBIT der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.867 Millionen € deutlich unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.785 Millionen €), aber deutlich über dem Analystenkonsens (Vara: 1.533 Millionen €).

Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen erreichte 1.562 Millionen € und lag damit deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 1.221 Millionen €) sowie deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.081 Millionen €). Im Vorjahresquartal hatten Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe belastet.

Weiterführende Informationen

Der im Auftrag von BASF monatlich von Vara Research erstellte Überblick der Analystenschätzungen ist abrufbar unter: www.basf.com/….
Die Quartalsmitteilung zum 1. Quartal 2023 wird BASF am Donnerstag, 27. April 2023, um 07:00 Uhr veröffentlichen und im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (ab 08:00 Uhr) erläutern.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Diese sind vielmehr von einer Vielzahl von Faktoren abhängig; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. BASF übernimmt keine über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Verpflichtung, die in dieser Mitteilung getroffenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

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Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 111.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2022 weltweit einen Umsatz von 87,3 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.

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