Ein Großteil der CO2-Emissionen in Deutschland lässt sich dem Gebäudesektor zuschreiben. Um die gesetzten Klimaziele in den nächsten Jahren zu erreichen, muss der CO2-Ausstoß vor allem im Industrie- und Gewerbebereich sinken. Daher fördert das BAFA verstärkt den Einsatz von Energiemanagementsoftware – und jetzt auch offiziell die Anschaffung des OpenBlue Enterprise Managers von Johnson Controls.

Ob Sicherheitssystem, Klimatisierung oder Energieverbrauch: Gebäude lassen sich mit der cloud-basierten Plattform OpenBlue von Johnson Controls leistungsorientierter und nachhaltiger betreiben. Die intelligente Architektur bündelt, verwaltet und analysiert Hunderttausende Datenpunkte aus einem Gebäude und dessen Umgebung, wodurch die Nutzer von mehr Komfort und Effizienz profitieren. So können KI-gestützte Servicelösungen wie Ferndiagnose, vorausschauende Wartung, Compliance-Überwachung und erweiterte Risikobeurteilungen beispielsweise Facility Managern die Arbeit erleichtern, während bessere Bedingungen den Menschen im Gebäude wohltun.

Den Gebäudebesitzern ermöglicht eine intelligente Energiemanagementsoftware darüber hinaus, effizienter mit Energie und Ressourcen umzugehen. Indem der jetzt BAFA-förderfähige OpenBlue Enterprise Manager von Johnson Controls die Daten aller an die Plattform angeschlossenen Systeme visualisiert und sie verständlich aufbereitet zur Verfügung stellt, erlaubt er umfassende Analysen und Vergleiche und zeigt Trends auf. Dies wiederum hilft Kunden bei der Planung und Durchführung von Energiesparmaßnahmen. Sie optimieren ihre Anlagenleistung und Betriebseffizienz bei einer gleichzeitig besseren Gebäudenutzung.

Dabei ist die Branche unerheblich. OpenBlue kann die Gebäudenutzung beispielsweise in Büros, Krankenhäusern oder Schulen, aber auch in allen anderen Gebäuden optimieren. Stets mit dem Ziel, über alle Systeme hinweg die Effizienz zu steigern und somit den selbst gesetzten Nachhaltigkeitsstrategien und Klimazielen näherzukommen.

Investitionskosten werden vom Staat gefördert

Die BAFA-Förderung für Energiemanagementsoftware richtet sich ausschließlich an Betreiber gewerblich genutzter Gebäude. Ob der OpenBlue Enterprise Manager zukünftig ein bestehendes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 weiter unterstützen oder er als komplett neues Umweltmanagementsystem (EMAS) installiert und in Betrieb genommen werden soll: Die Anschaffung wird mit 30 Prozent der Investitionskosten bezuschusst. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten zusätzlich einen Bonus in Höhe von 10 Prozent, sodass insgesamt eine Förderung von bis zu 40 Prozent möglich ist.

„Wir freuen uns über die BAFA-Listung und die damit verbundene Anerkennung“, sagt Jörg Keßler, General Manager Deutschland bei Johnson Controls. „Unser Bestreben ist, unsere Kunden mit für sie maßgeschneiderten Servicelösungen bei der Optimierung der Leistung, Sicherheit und Produktivität ihrer Gebäude zu unterstützen – und durch das neue Förderangebot können jetzt auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen, die OpenBlue bietet, profitieren.“

Weitere Informationen gibt es unter www.johnsoncontrols.de.

Über die Johnson Controls Systems & Service GmbH

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Bei Johnson Controls (NYSE: JCI) gestalten wir die Umgebung, in der Menschen leben, arbeiten, lernen und sich erholen. Als weltweit führendes Unternehmen für intelligente, gesunde und nachhaltige Gebäude ist es unsere Mission, die Gebäudeleistung zum Wohle der Menschen, der Orte und des Planeten zu verbessern. Seit mehr als 135 Jahren stehen wir für Innovationen. Unser umfassendes digitales OpenBlue Portfolio bietet Lösungen der Zukunft für das Gesundheitswesen, Schulen & Universitäten, Rechenzentren, Flughäfen, die industrielle Fertigung und andere Branchen. Mit einem globalen Team von 100.000 Experten in mehr als 150 Ländern bietet Johnson Controls das weltweit größte Portfolio an Gebäudetechnik-, Software- sowie Servicelösungen mit einigen der vertrauenswürdigsten Marken der Branche. Für weitere Informationen besuchen Sie www.johnsoncontrols.de und folgen Sie uns unter @johnsoncontrols auf sozialen Plattformen.

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