– Besucherinnen und Besucher können hautnah erleben, wie Siemens die reale mit der digitalen Welt verbindet – für eine nachhaltige Zukunft
– Siemens zeigt auf dem größten Stand der Hannover Messe sein aktuelles Portfolio für Automatisierung, Digitalisierung und Elektrifizierung
– Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Siemens-Stand erwartet
– Siemens rüstet Messegelände mit hochmoderner Industrial-5G-Technologie
Siemens heißt Gäste aus aller Welt in Hannover willkommen, um sein Automatisierungs-, Digitalisierungs- und Elektrifizierungsportfolio für eine nachhaltige Zukunft zu präsentieren. Auf der diesjährigen Hannover Messe können sich Besucherinnen und Besucher des Siemens-Stands nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause auf einer Fläche von 2.800 m² über eine breite Palette an Produkten, Lösungen und Services informieren – von digitalen Zwillingen und Industrial 5G bis zu Smart Grids und E-Mobilität.
Flankiert wird der Messeauftritt des fokussierten Technologieunternehmens durch ein Live-Bühnenprogramm mit Mitgliedern des Vorstands der Siemens AG, Experten, Partnern und Kunden. Bundeskanzler Olaf Scholz hat einen Besuch am größten Stand der Messe geplant. Er will aus erster Hand erfahren, wie Siemens die reale mit der digitalen Welt für eine nachhaltige Zukunft verbindet. Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, wird auf dem Wirtschaftsforum des BDI zusammen mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, zur Eröffnung der Messe sprechen.
"Die großen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur mit innovativen Technologien meistern – und mit globaler Zusammenarbeit", so Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
"Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die großen Themen der Hannover Messe. Wir bei Siemens verbinden die realen und die digitalen Welten, also Hardware und Software, um die Transformation in eine nachhaltige Zukunft zu beschleunigen: mit weniger Ressourcen mehr erreichen, effizienter, schneller, flexibler – und geringerem Energieverbrauch", so Busch weiter.
Nachhaltige Produktion fördern
Herausforderungen einschließlich des Klimawandels, geopolitischer Spannungen und der Pandemie drängen die Industrie zum Wandel. Wer sich als Industrieunternehmen in einem volatilen Markt behaupten will, muss die digitale Transformation vorantreiben. Nur wirklich digitale Unternehmen, die zur Zusammenarbeit in Ökosystemen bereit sind, werden mit immer neuen Anforderungen Schritt halten können. Besucherinnen und Besucher der Messe können sich das am Beispiel des SimRod, dem Highlight-Showcase von Siemens, ansehen. Das Elektrofahrzeug fungiert als repräsentativer Technologieträger für jedes Produkt und jeden Markt. Der SimRod zeigt, wie Siemens-Technologie die Automobilfertigung transformieren kann: mit Lösungen wie digitalen Zwillingen und additiver Fertigung bis hin zu fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern, gesteuert durch Automatisierungstechnik von Siemens. Durch die Verbindung der realen mit der digitalen Welt ermöglicht Siemens eine intelligente Datennutzung – was die Produktion effizienter und nachhaltiger macht.
Darüber hinaus präsentiert Siemens sein Elektrifizierungsportfolio – von intelligenten Ladelösungen bis zum Management von Smart Grids. Um nachhaltiger zu werden, müssen digitale Unternehmen nicht nur ihre Prozesse und ihre Produktion effizienter gestalten, sie müssen auch analysieren, wie sie Strom verbrauchen – und genau dabei helfen Technologien von Siemens. Auf der Hannover Messe können Besucherinnen und Besucher nicht nur Ladestationen für Elektrofahrzeuge wie den SimRod erleben. Sie erfahren darüber hinaus, wie Industrieunternehmen ihren Energieverbrauch mit Geräten zur Analyse von Energie- und Zustandsdaten optimieren und ihre Energieversorgung sichern können.
Die Zusammenarbeit in Ökosystemen spielt eine wichtige Rolle beim Übergang zu einer nachhaltigeren Industrie. Daher finden Besucherinnen und Besucher auch eine Reihe von Siemens-Partnern am Stand des Unternehmens. Die Webseite zum Partner-Ökosystem finden Sie unter folgendem Link: https://new.siemens.com/…
Siemens rüstet Messegelände mit 5G aus
Gemeinsam mit der Deutschen Messe stellt Siemens im "5G Smart Venue" in Hannover allen Unternehmen den Zugang zu seiner Industrial-5G-Technologie zur Verfügung. Dazu hat das Unternehmen ein privates 5G-Campusnetzwerk speziell für den Einsatz in der Industrie eingerichtet. Ausstellende können das Netzwerk während Messeveranstaltungen nutzen. Außerhalb der Messezeiten steht das Netzwerk Unternehmen für Tests und Feldversuche zur Verfügung. Damit wird das Ausstellungsgelände zum Testgebiet und einem Showcase für den Einsatz von 5G in der Industrie. Durch die Möglichkeit, private 5G-Netze zu betreiben, können Unternehmen diese gezielt an ihre Anforderungen an Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit anpassen.
Ein Treffpunkt für die Industrie
Zwei Jahre lang war es nicht möglich, Kunden und Partner persönlich zu treffen. Daher liegt der Fokus des Messeauftritts von Siemens ganz auf Zusammenarbeit und dem Zusammenbringen von Menschen. Aus diesem Grund bietet Siemens sein Messererlebnis nicht nur vor Ort an, sondern auch auf einer virtuellen EventPlattform, die für registrierte Kunden bis zum 17. Juni zugänglich ist, also zwei Wochen länger als die Veranstaltung selbst. Interessierte Kunden können sich über folgenden Link dazu anmelden: https://hm.virtualevent.siemens.com/…
Am Siemens-Stand in Halle 9 können Gäste zudem ein informatives Bühnenprogramm mit dem Siemens-Management, Experten, Partnern und Kunden erleben. In unterhaltsamen und ausführlichen Sessions im Talkshow-Format erfährt das Publikum mehr über Themen wie Industrial 5G, IIoT (industrielles Internet der Dinge) oder eine nachhaltige Energiewende. Die Sessions finden in einem hybriden Format statt. Zum Livestream gelangen Sie hier: https://new.siemens.com/…
Zusätzlich zum Siemens-Bühnenprogramm haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die Rede von CEO Roland Busch auf dem Wirtschaftsforum des BDI zu verfolgen. Gemeinsam mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, und der DGB-Chefin Yasmin Fahimi, wird Roland Busch darüber diskutieren, welche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Transformation der Industrie notwendig sind. Weitere Informationen finden Sie hier: https://bdi.eu/…
Im Rahmen einer Pressekonferenz am 30. Mai haben Journalistinnen und Journalisten, Analystinnen und Analysten und Influencer Gelegenheit, mehr über die Siemens-Technologien zu erfahren, die das Unternehmen auf der Hannover Messe präsentiert. Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industries, wird darüber sprechen, wie nachhaltige Innovationen die Zukunft verändern können, warum die Beschleunigung und Skalierung der verfügbaren Technologie so wichtig ist und wie die Zusammenarbeit in Ökosystemen alles verändert. Für alle, die nicht persönlich teilnehmen können, wird ein Livestream angeboten. Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich hier anmelden: https://press.siemens.com/…
Diese Presseinformation finden Sie unter: https://sie.ag/3sVLr4Y
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/siemens_press
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen.
Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (www.siemens.com/…) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und – erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Telefon: +49 (89) 38035491
Telefax: +49 (69) 7976664
http://www.siemens.com
Telefon: +49 (173) 4039683
E-Mail: krause.simon@siemens.com