Ein aktueller Überblick über die Cross-Border-Verkaufsaktivitäten deutscher Unternehmen und die relevanten Erfolgsfaktoren fehlt jedoch. In einem gemeinsamen Studienprojekt der deutschen IHKs und dem Institut ibi research soll geklärt werden, welche Kanäle deutsche Händler derzeit für den grenzüberschreitenden Verkauf nutzen, welche Länder sie adressieren und welche Prozesse und Abläufe aus Handelssicht angepasst werden sollten.
Die Umfrage ist noch im Februar freigeschaltet. Die Teilnahme ist anonym und dauert nur zehn Minuten. Die Ergebnisse werden ab April durch die IHK veröffentlicht. Imberge: „Mit der Teilnahme ermöglichen die Unternehmen die Interessenvertretung gegenüber Politik und Verwaltung und die Ableitung von Forderungen.“
Die Umfrage ist unter www.ihk-bonn.de, Webcode @3582, oder unter https://www.ihk-bonn.de/international/laender-und-maerkte/umfragen zu erreichen.
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