Dieses Jahr kann der Deloitte Art & Finance Report auf eine zehnjährige Historie zurückblicken. Der Report gilt dabei bereits seit 2011 als wichtiges Barometer für das Ökosystem aus Kunst- und Finanzindustrie und beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen des Marktes. Das sind die zentralen Ergebnisse des 7. Art & Finance Reports:

Trotz der Corona-Krise und weiterer globaler Unsicherheiten konnte der Markt für Kunst als Kapitalanlage seinen Wachstumskurs fortsetzen. Heute haben Vermögensverwalter die Bedeutung von Kunst als strategische Komponente ihres ganzheitlichen Vermögensverwaltungsangebots längst erkannt. Nach den Ergebnissen des aktuellen Reports sehen 85% der Vermögensverwalter, 76% der Sammler und 96% der befragten Kunstmarktexperten Kunst als festen Bestandteil einer professionellen Vermögensdiversifikation.

Es stellt sich heute also nicht mehr die Frage ob, sondern wie man Kunst in ein diversifiziertes Vermögensportfolio integriert.

Die FAIG bietet hierfür mit Ihrem Direktinvestment in Kunst individuell angepasste Kunst-Portfolios. Diese bieten nicht nur Sicherheit durch 100% Eigentum am Sachwert, sondern verfügen neben Steuerersparnissen über viele weitere spannende Vorteile für Sie als Investor.

Die FAIG-Performance 2021

Außerordentlich zufrieden und voller Vorfreude auf das nächste Jahr, dürfen wir auf das vergangene 2021 zurückblicken.

Sicherheit für Ihr Vermögen stand auch in diesem Coronagezeichneten Jahr an oberster Stelle. Und das lässt sich wieder sehr eindrücklich an den diesjährigen Performance-Zahlen ablesen.

Der Wertzuwachs der einzelnen Portfolios und der Künstler sind Belege für die professionellen Kaufentscheidungen und Kaufempfehlungen, begründet auf rein ökonomischen Kriterien. Immer mit dem Ziel der konservativen Sicherung von Vermögen.

Den individuellen Beleg für die Wertentwicklung Ihres persönlichen Kunst-Portfolios erhalten Sie bis Anfang Februar per E-Mail. Darin finden Sie eine detaillierte Portfoliobewertung, die Ihnen genauen Einblick in die Entwicklung Ihrer Kunstwerke gibt.

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