Caledonia Mining hat es wieder einmal geschafft seine Anleger zu erfreuen! Nicht nur durch die höheren Dividenden, sondern auch mit den jüngsten Quartalszahlen!

Auf ein hervorragendes drittes Quartal kann der in Simbabwe tätige Goldproduzent Caledonia Mining (WKN: A2DY13) per 30.09.2021 zurückblicken, welches vor allem durch eine Rekord-Gold-Produktion bei gleichzeitig sinkenden Kosten geprägt war. Und weil das Quartal so phänomenal gelaufen ist, wurde auch gleich die Quartals-Dividende auf 0,14 USD erhöht, übrigens zum siebten Mal!

Rekordproduktion sorgt für 30 %iges Plus beim EBITDA!

Mit einer starken Quartalsproduktion von 18.965 Unzen Gold zeigte die ‚Blanket‘-Mine sprichwörtlich, welches (Gold-)Potenzial in ihr steckt. Insgesamt konnten innerhalb der ersten drei Quartale 48.872 Unzen Gold gefördert werden, was einen Produktionsanstieg im Vergleich zum Vorjahr mit 42.887 Unzen von 14 % darstellt.

Dank der Spitzenproduktion stiegen in Folge auch die Bruttoeinnahmen um unglaubliche 31,9 % auf 33,5 Mio. USD gegenüber dem dritten Quartal 2020, welches mit 25,4 Mio. USD abgeschlossen wurde. Und weil die nachhaltigen Gesamtkosten pro Unze Gold um sagenhafte 19 % von 1.119,- USD im dritten Quartal 2020 auf 909,- USD gesenkt werden konnten, konnte ein stolzes EBITDA von 15,1 Mio. USD eingefahren werden. Ein Anstieg von 30 % gegenüber den 11,7 Mio. USD im dritten Quartal 2020.

Umgerechnet auf das Ergebnis je Aktie stieg dieses um unglaubliche 102 % von 34,1 Cent im dritten Quartal 2020 auf aktuell 68,9 Cent je Anteilsschein. Ein sensationelles Ergebnis, das Caledonia Mining im vergangenen Quartal also eingefahren hat.

Und auch der obligatorische Blick auf die Netto-Cashflow-Position darf auf das abgelaufene Quartal blickend nicht fehlen, welches erfreulicherweise von 5,3 Mio. USD im dritten Quartal 2020 auf aktuell 7,1 Mio. USD gestiegen ist.

Absolut zufrieden mit diesem Ergebnis und dem Ausblick auf das Folgejahr ist auch Steve Curtis, Chief Executive Officer, der die Zahlen folgendermaßen kommentierte:

Dies war ein weiteres, ausgezeichnetes Quartal. Die Rekord-Quartalsproduktion von annähernd 19.000 Unzen zeigt den Beitrag, den der ‚Central Shaft‘ bereits leistet. Die Inbetriebnahme und das anschließende Hochlaufen der Aktivitäten des ‚Central Shaft‘ haben unsere besten Erwartungen erfüllt und wir konnten daher unsere Produktionsprognose auf das obere Ende unserer bisherigen Spanne anheben. Wir bleiben also auf Kurs, um unser Ziel von 80.000 Unzen ab 2022 zu erreichen!“

Bereits im Oktober dieses Jahres erhöhte Caledonia Mining seine Quartalsdividende zum siebten Mal, was mittlerweile einem Anstieg von 104 % seit den 6,875 Cent im Oktober 2019 entspricht!
Diese Dividendenerhöhungen spiegeln die starke finanzielle und operative Leistung des Unternehmens wider. Auch weiterhin werde man die zukünftigen Dividendenausschüttungen überprüfen, war aus dem Management zu hören.

Strategische Ausrichtung – Ziel erreicht!

Erfolgreich zurückblicken kann das Unternehmen zudem auf seinen strategisch ausgerichteten Fokus, nach der Inbetriebnahme des ‚Central Shaft‘-Projekts. Dieser ‚Shaft‘ ermöglicht eine signifikante Produktionssteigerung bei gleichzeitiger Senkung der Förderkosten. Obendrein wird die Flexibilität erhöht, um somit weitere Erschließungen und Explorationsarbeiten vorzunehmen. All dies wird die langfristige Zukunft der ‚Blanket‘-Mine sichern und deutlich verbessern.

https://www.youtube.com/watch?v=tQg_KtGnQto

Fazit:

Ein hervorragendes drittes Quartal liegt hinter Caledonia Mining (WKN: A2DY13). Aber nicht nur das, obendrein ist das Unternehmen voll auf Kurs die Jahresprognose von 65.000 bis 67.000 Unzen zu erreichen. Hauptverantwortlich für dieses Spitzenquartal war die erfolgreiche Fertigstellung und Inbetriebnahme des Zentralschachts der ‚Blanket‘-Mine, welcher zur erwarteten Produktionssteigerung geführt hat.

Ganz erheblich zum weiteren Wachstum, wenn nicht gar zu einer grundsätzlichen Neubewertung von Caledonia Mining wird der Erwerb des Projekts ‚Maligreen‘ führen müssen, einer Liegenschaft im Bergbaudistrikt Gweru in den Midlands von Simbabwe. Die dortige geschätzte Mineralressource liegt schon jetzt bei 944.000 Unzen Gold, die sich günstig im Tagebau abbauen lässt.

Insgesamt ist Caledonia Mining bestens gerüstet, sein Produktionsziel von 80.000 Unzen Gold im kommenden Jahr zu erreichen und auch im Portfolio seine Wachstumsstrategie erfolgreich umzusetzen.

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