Die Nutzung von Ressourcen ist eng verbunden mit Fragen der Rohstoffverteilung, mit dem Zugang zu Frischwasser und auch mit der Ernährungssicherheit der Weltenbürger. Laut dem Welthungerindex 2021 hungert jeder Zehnte auf der Erde, das sind insgesamt 811 Millionen Menschen. Beim Thema Ernährung geht es nicht nur um Anbau, Düngemittel und Pestizide, sondern auch darum Lebensmittel haltbar zu machen. Hier kommt das kanadische Technologieunternehmen EnWave – https://www.youtube.com/watch?v=rrb3roH3mbA – ins Spiel. Durch die von EnWave entwickelte Radiant Energy Vacuum ("REV™") Dehydratisierungstechnologie können Lebensmittel, Pharma- und Cannabisprodukte haltbar gemacht werden. Dies geschieht mittels einer schnellen und schonenden Trocknungsmethode.
In diesem Zusammenhang ist auch der Ausdruck ökologischer Fußabdruck von Bedeutung. Der sogenannte Welterschöpfungstag war dieses Jahr am 29. Juli. Das bedeutet, was die Natur bis zum Ende des Jahres liefert, war an diesem Tag bereits aufgebraucht. Im vergangenen Jahr lag der Welterschöpfungstag fast einen Monat besser als 2019. Geschuldet war dies der Corona-Krise und der damit verbundenen geringeren CO2-Emissionen. Schließlich war der Flugverkehr wochenlang ausgesetzt worden.
Die Vermeidung von CO2-Emissionen geschieht mit der wachsenden Elektromobilität. Hier sind Rohstoffe wie beispielsweise Lithium beteiligt. Dieses gibt es sogar in der Mongolei. Hier arbeitet ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=FpvLzzNsJ1A – an der Exploration und Entwicklung der über 81.000 Hektar große Lithiumsole-Liegenschaft Baavhai Uul. Dazu kommt noch das über 29.000 Hektar große Urgakh Naran-Lithium-Sole-Projekt, ebenfalls in der Mongolei gelegen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/ -).
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