Die verbesserte Spurstabilität und das Optimum an Fahrverhalten, die der BILSTEIN B6 als verbesserter Serienersatz liefert, zahlen sich bei schlechten Straßenverhältnissen und kurviger Streckenführung genauso aus wie bei schwer beladenen Fahrzeugen oder dem Ziehen eines Anhängers. Das präzise Handling, das durch den Gasdruckstoßdämpfer mit erhöhter Dämpfkraft bewirkt wird, dient aber nicht nur der Sicherheit, sondern verbessert auch das Fahrgefühl. Es sprechen also viele Argumente für den BILSTEIN B6. Jedoch herrscht bei vielen Interessenten Unklarheit darüber, ob die Zwei- oder Einrohr-Ausführung vorzuziehen ist. Letztere wird immer häufiger von Kunden in der Annahme angefragt, sie sei der Zweirohr-Ausführung in jedem Fall überlegen. Pauschal lässt sich dies definitiv nicht bestätigen.

„Ob die Zwei- oder Einrohr-Ausführung die richtige Wahl ist, das kann man nur individuell entsprechend dem Fahrzeugtyp und dem Anwendungsbereich entscheiden. Zunächst einmal gibt es einbautechnische Hürden. Ein B6 Zweirohrdämpfer lässt sich bis maximal 45 Grad Schräglage einbauen. Die Einrohr-Ausführung dagegen lässt sich sogar Upside-Down, sprich kopfüber einbauen. Für den Kunden finden wir aber in jedem Fall die passende und beste Lösung“, führt Mustafa Yavuz, gelernter KFZ-Meister und Verantwortlicher des BILSTEIN Technical Support, aus. Mehr als 90 % aller Serienfahrzeuge sind standardmäßig mit Zweirohr-Stoßdämpfern ausgestattet. Der BILSTEIN B6 als verbesserter Serienersatz in der Zweirohr-Variante ist somit erst einmal die logische Wahl.

Doch wann macht die Einrohr-Ausführung eher Sinn? Das beste Beispiel sind hier Sportwagen, die am meisten von dieser Technologie profitieren können. Die B6 Einrohr-Modelle haben eine größere Wirkfläche des Arbeitskolbens, die für höhere Dämpfkraft und besseres Handling sorgt. Aufgrund der sogenannten Upside-Down-Bauweise mit der charakteristischen „dicken Kolbenstange“ kann das Vorderachsbein außerdem wesentlich höhere Seitenführungskräfte aufnehmen, was sich durch ein noch präziseres Lenkverhalten äußert.

Doch gleich ob Einrohr- oder Zweirohr-Technologie: Dank gleicher Funktionsmaße wie beim Seriendämpfer ist ein Austausch der Federn genauso wenig notwendig wie die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Der Umbau ist somit günstiger als ein Komplettfahrwerk. Autofahrer müssen den Wegfall wertvoller Features nicht fürchten: Durch spezielle Varianten mit DampTronic® bleiben sogar die Funktionen eines serienmäßig vorhandenen Aktivfahrwerks mit elektronischer Steuerung vollumfänglich erhalten. Hier zahlt sich die Erstausrüstungskompetenz von BILSTEIN in ganzer Linie aus.

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