Besonders erholt hat sich mit dem Zurückdrängen der Pandemie der Schmuckbereich. Hier steigt die Nachfrage wieder deutlich an. Auch mit einer weiter starken Investmentkomponente wird allgemein gerechnet. Auch wenn das Virus immer weniger Bedeutung haben wird, so wird die jetzige expansive Geldpolitik noch für Jahre andauern. Und die angehäuften Schulden vieler Staaten werden wohl kaum nennenswert abgebaut werden. Daher sollte Gold weiterhin stark im Interesse stehen und deshalb auch preislich mit Stärke glänzen können.
Denn die Opportunitätskosten des zinslosen Goldbesitzes werden noch Jahre niedrig oder sogar negativ bleiben. Alle Währungen, die sogenannten Fiat-Währungen stehen heute für ungedecktes Geld. Es ist staatlich monopolisiert und es wird aus dem Nichts erschaffen. Es ist eigentlich nur bunt bedrucktes Papier. Dass dieses von den Zentralbanken in einer Monopolstellung nach Belieben produziert werden kann, gibt den Wenigsten zu denken, sollte es aber. Gold und auch Silber dagegen sind kein Relikt aus alten Zeiten, sondern Wertaufbewahrungsmittel mit einer historisch verankerten Stabilität und Zuverlässigkeit.
Wer also sein Vermögen ins Trockene bringen möchte, sollte auf reale Werte wie Edelmetalle setzen, denn sie haben die Anlegergemeinschaft noch nie enttäuscht. In diesen Bereich gehören auch die Werte der Goldunternehmen. Hierzu zählen beispielsweise Aztec Minerals oder Caledonia Mining.
Aztec Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=RDR9KzHsXrc – besitzt das Hauptprojekt Cervantes in Mexiko. Es enthält Gold und Kupfer. In Arizona kommen noch die historischen Tombstone-Liegenschaften mit Gold, Silber, Blei und Zink dazu.
Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=bZG4TKqiQeg – produziert bereits in Simbabwe auf seiner Blanket-Goldliegenschaft. Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen eine Goldproduktion von 61.000 bis 67.000 Unzen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -).
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