Schwerpunktbereiche sind die Prignitz und das Hagenower Umland.
„Unsere Mitarbeiter waren zusammen mit der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk und unseren Vertragsfirmen bis in die späte Nacht hinein im Störungseinsatz und haben Reparaturarbeiten dort vorgenommen, wo die Witterungsverhältnisse dies ohne Gefahr für die Einsatzkräfte zuließen. Das ist auch der Grund dafür, dass sich heute Vormittag die Versorgungslage im Netzgebiet nicht weiter verschlechtert hat“, sagt Andreas Haak, Geschäftsführer der WEMAG Netz GmbH.
Störungsursache sind weiterhin umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste, die Leitungen und Maste beschädigt haben. Teilweise wird der Zugang zu den Schadensorten noch immer verhindert.
Mit Tageslicht haben die Störungsbeseitigungen wieder begonnen. Derzeit werden die Freileitungstrassen von umgestürzten Bäumen beräumt, sodass die Störungen, zum großen Teil Leiterseilrisse und Mastumbrüche, behoben werden können.
Die WEMAG-Netzdienststellen sind mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz, um die Störungen so schnell wie möglich zu beseitigen und die Versorgung wieder herzustellen.
Wir informieren zum aktuellen Stand am Samstag, den 7. Oktober 2017 ab 12:30 Uhr.
Die WEMAG Netz GmbH aus Schwerin betreibt ein Versorgungsnetz für elektrische Energie in Westmecklenburg sowie in Teilen von Brandenburg und Niedersachsen. Das Netzgebiet umfasst ca. 8.000 Quadratkilometer. Etwa 15.000 Kilometer Leitungen dienen hier der sicheren und qualitätsgerechten Stromverteilung. Die WEMAG Netz GmbH ist ein Tochterunternehmen der WEMAG AG, die sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen des Versorgungsgebietes befindet.
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