Bei Ascendant Resources läuft es derzeit rund. In seinem jüngsten Produktionsupdate stellte der in Honduras aktive Zink-, Silber- und Bleiminenbereiber (ISIN: CA0435041094 / TSX-V: ASDN) sogar einen baldigen freien Cashflow in Aussicht. Die Verarbeitung auf der ‚El Mochito’-Mine konnte auch im 3. Quartal 2017 gegenüber dem 2. Quartal 2017 erneut gesteigert werden. Mit einer durchschnittlichen Tagesleistung von 1.934 Tonnen konnte das Unternehmen auf Quartalsbasis 176.037 Tonnen Erz verarbeiten, was einem Anstieg von 17 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Damit rückt auch das eigens ausgegebene Verarbeitungsziel von 2.200 Tonnen pro Tag in greifbare Nähe, zumal im September bereits durchschnittlich 2.055 Tonnen pro Tag (+ 8 % gegenüber August) verarbeitet wurden. Ein noch besseres Ergebnis hätte das Unternehmen bestimmt erzielt, wenn es nicht zu einer Verspätung des dritten Untertage-Lkws gekommen wäre. Zudem werden im November und Dezember noch ein neuer Lkw und ein neuer Lader erwartet und zeitnah in Betrieb genommen. Dann aber sollte das Produktionsziel spätestens erreicht und gehalten werden.

Da sich die ‚El Mochito’-Mine nach Ascendants Übernahme vor neun Monaten aufgrund der fortlaufenden Betriebsverbesserung gut entwickelt hat, könne man sich evtl. bereits ab dem 4. Quartal 2017 einen freien Cashflow vorstellen, war aus dem Unternehmen zu hören. Das sich die Mine gut entwickelt zeigen die um 65 % höheren Durchsatzraten gegenüber dem Vergleichsmonat September 2016, als die Mine noch unter dem Vorbesitzer betrieben wurde.

Im dritten Quartal 2017 betrug die Zinkäquivalentproduktion 7.936 Tonnen, ein Anstieg um knapp 14 % gegenüber dem zweiten Quartal 2017. Die im Q3-2017 erreichte Produktion stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2017 um 17 % an und gegenüber dem ersten Quartal 2017 sogar um 34 %.

Aufgrund der Durchsatzsteigerung war auch die Blei- und Silberausbringung höher, wenngleich die Gehalte im Fördererz im Vergleich zum zweiten Quartal 2017 gleich blieben. Aufgrund der untertägigen Entwicklungsarbeiten und den dadurch entstehenden Abbau kleinerer aber höhergradiger Erzzonen wird für das laufende Quartal mit einer Verbesserung der Erzgehalte gerechnet. Der Abbau des höhergradigen Erzes könnte sich durch das Anfahren der neuen Erzzonen längerfristig fortsetzen.

Der gesamte Minenbetrieb während des Berichtszeitraums und des Jahres bis dato zeige weiterhin die Vorteile der verbesserten Betriebsinfrastruktur, sowie des Einsatzes neuer Untertageabbaugeräte. Die Produktion im dritten Quartal sei zwar noch durch die reduzierte Verfügbarkeit der älteren Untertageabbaugeräte geringfügig negativ beeinflusst worden, werde aber schon bald der Vergangenheit angehören, so die Geschäftsleitung. Diese Entwicklung hebe noch einmal die Dringlichkeit und die erwarteten Vorteile des Programms zum vollständigen Austausch des alternden Fuhrparks von 10 Lkws und 6 Ladern bis Mitte 2018 hervor.

Wie bereits früher bekanntgegeben, hat Ascendant – https://www.youtube.com/watch?v=LVLYvnYo0Do – insgesamt acht neue Untertage-Lkws, fünf Lader, zwei Jumbo-Bohrgeräte und zwei Ankerbohrgeräte bestellt. Geliefert wurden bis dato zwei neue Lkws und zwei Lader, die auch schon in Betrieb genommen wurden. Zwei weitere Lkws trafen vor ein paar Tagen ein. Die Lieferung eines weiteren Lkws und Laders wird im November bzw. Dezember erwartet, die dann ab dem vierten Quartal 2017 höhere Durchsatzmengen unterstützen werden. Die Hinzunahme der neuen Geräte mit größerer Verfügbarkeit und der laufende Fortschritt bei verschiedenen anderen Produktivitätsverbesserungsinitiativen, die bereits angegangen wurden, sollten zukünftig in höhere nachhaltige Produktionsraten bei evtl. sogar sinkenden Kosten münden.

„Wir sind mit den umfassenden Verbesserungen sehr zufrieden, die wir bei unserer Betriebsleistung während der letzten neun Monate erzielt haben. Die Umstrukturierung auf ‚El Mochito’ ist beinahe abgeschlossen und wir freuen uns auf einen stabilen Produktionsanstieg und den unmittelbaren Beginn freier Cashflows“, sagte der Präsident und CEO Chris Buncic. Zudem dankte er besonders dem Betriebsteam für die erfolgreiche Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen, welche die Gemeinschaft und die Stakeholder mit einem neuen Optimismus belebt hätten. Wenigstens genau so wichtig seien aber die drastisch verbesserten Sicherheitsstandards und die Arbeitsbedingungen für die Mannschaft vor Ort. „Dies wird ein gravierender Vorteil für das Unternehmen und somit auch für die Aktionäre sein“, so der Unternehmenschef abschließend.

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