„Die HOMAG Group hat sich zu einem wichtigen Standbein des Konzerns entwickelt. In den kommenden Jahren streben wir sukzessive Ergebnisverbesserungen an. Basis dafür sind die Optimierungsmaßnamen, die wir bei HOMAG derzeit gemeinsam mit den Mitarbeitern und Führungskräften umsetzen“, sagte Ralf W. Dieter. Schwerpunkte der Optimierung sind die Weiterentwicklung von Organisation und Prozessen, die Einführung durchgängiger IT Systeme, die Produktmodularisierung und Innovationen.
Sein bisheriges Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der HOMAG Group AG gibt Ralf W. Dieter an Gerhard Federer ab. Er gehört dem Aufsichtsrat der HOMAG Group seit 2010 an und ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Dürr AG. Der bisherige HOMAG-Vorstandschef Pekka Paasivaara scheidet am Jahresende aus, nachdem er im September mitgeteilt hatte, dass er keine weitere Amtszeit anstrebe.
Vorstand auf drei Mitglieder verkleinert
Pekka Paasivaara wird zum Jahresende, wie angekündigt, auch den Vorstand der Dürr AG verlassen. Im Zuge dessen wird der Vorstand auf drei Mitglieder verkleinert. Neben Ralf W. Dieter sind dies Dr. Jochen Weyrauch und Dietmar Heinrich. Dr. Jochen Weyrauch ist als stellvertretender Vorsitzender vor allem für das Automotive- und Umwelttechnikgeschäft zuständig, das im Teilkonzern Dürr Systems gebündelt ist. Dietmar Heinrich ist Finanzvorstand und verantwortet darüber hinaus das Geschäft des Teilkonzerns Schenck, der vor allem in der Auswuchttechnik aktiv ist.
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr- Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.
Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Finanzglossar auf der Webseite (https://www.durrgroup. com/de/investoren/service/glossar/).
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Im Jahr 2019 erzielte er einen Umsatz von 3,92 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt rund 16.200 Mitarbeiter und verfügt über 112 Standorte in 33 Ländern. Der Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:
– Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie
– Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
– Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
– Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
– Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie
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