VDIK-Präsident Reinhard Zirpel erklärte dazu: „Die Entscheidung zur Wiederöffnung des Kfz-Handels ist richtig und verantwortbar. So kann zügig zur Erhaltung von Arbeitsplätzen und Betrieben in der Autobranche beigetragen werden. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen und deren Händler werden sich vollumfänglich für die Einhaltung der vorgegebenen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz einsetzen“.
Der VDIK hatte sich bereits in der vergangenen Woche zusammen mit VDA, ZDK und IG Metall dafür eingesetzt, den stationären Verkauf von Kraftfahrzeugen an Endkunden nach dem Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten wieder zu erlauben. Im Automobilhandel sind die Verhältnisse von vergleichsweise großen Flächen und einer geringen Zahl gleichzeitig anwesender Kunden geprägt. Die Mindestabstände zwischen einzelnen Personen von 1,5 bis 2 Metern können gewahrt werden. Warteschlangen an der Kasse, Gedränge an Regalen, das Wechseln von Einkaufswagen von Kunde zu Kunde sowie der ständige Austausch von Ware gegen Bargeld im persönlichen Kontakt kommen im Automobilhandel nicht vor.
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