Da die gesetzlichen Vorgaben für den Schallschutz größtenteils auch für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz gelten, kann ein unzureichender Schallschutz bei vielen Projekten zu erheblichen finanziellen Schäden und technischen Mehraufwendungen führen.

Viele Anlagenbetreiber geraten hierbei an ihre Grenzen, denn der Schallschutz fordert nicht nur Fachwissen, sondern auch umfangreiche Kenntnisse.
Was muss beachtet werden und wie wird dabei vorgegangen? Welche gesetzlichen Vorgaben müssen berücksichtigt werden?
Viele Fragestellungen scheinen noch ungeklärt und sorgen bei Betreibern moderner Heizzentralen oft für Verwirrung.

Auf vielfachen Wunsch bieten BHKW-Consult  BHKW-infozentrum ein neu konzipiertes Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“ an, in dem der konzeptionelle und bauliche Schallschutz beim Einsatz von BHKW, Wärmepumpe und Heizkessel erläutert werden.

Das Intensivseminar beginnt mit den schalltechnischen Grundlagen. Nach der Erläuterung der physikalischen Prinzipien und der Begrifflichkeiten werden die rechtlichen Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb erläutert.

Im Detail widmet sich der Referent Mirco Ebersold (Müller BBM GmbH) anschließend der Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen nach DIN 45680, wie sie insbesondere beim Einsatz von BHKW-Anlagen auftreten. Anschließend wird auf den konzeptionellen und baulichen Schallschutz bei Heizkessel-Anlagen eingegangen.

Das nächste Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“ findet am 3. März 2020 in Leipzig statt.
Ein weiteres Schallschutz-Seminar wird am 21. April 2020 in Karlsruhe angeboten.

Über die BHKW-Infozentrum GbR

Seit 21 Jahren informiert die BHKW-Infozentrum GbR auf zahlreichen Webseiten sowie in Fachzeitschriften über neue Technologien im Bereich alternativer und regenerativer Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken (BHKW). Außerdem werden die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen und Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erläutert.

Bereits heute können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
Ende Januar 2020 wird die aktualisierte Version der "BHKW-Kenndaten 2020/2021" zur Verfügung stehen.

Nahezu wöchentlich werden über den derzeit größten internetbasierten BHKW-Newsletter mehr als 9.000 Abonnenten kostenlos informiert.
Im Socialmedia-Bereich posten die Fachleute des BHKW-Infozentrums aktuelle Meldungen auf Facebook, auf Twitter sowie in der XING-Gruppe "Blockheizkraftwerke – Energieversorgung der Zukunft".

Drei redaktionell aus mehr als 100.000 Quellen zusammengetragene Pressespiegel ermöglichen einen einfachen Überblick über neue Trends in Technik, Markt und Politik.

Das umfangreiche Weiterbildungsangebot (https://www.bhkw-konferenz.de) über BHKW- und Energie-Themen mit mehr als 25 unterschiedlichen Veranstaltungsreihen wird von mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wahrgenommen.

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