Mathias Behounek, Geschäftsführer der SAFELOG GmbH, betont: „ARENA2036 bietet uns eine fantastische Möglichkeit, mit unterschiedlichsten Unternehmen vom Start-up bis zum Großkonzern in interdisziplinären Projekten zusammenzuarbeiten und unsere Vision von automatisierten Produktionsumgebungen voranzutreiben. Das Konzept der ARENA2036 besticht durch die hohe Konzentration von Know-how aus unterschiedlichen Bereichen an einem Standort. So können Ideen gemeinsam entwickelt und schnell vorangetrieben werden.“
Die Mitgliedschaft am Forschungscampus bietet SAFELOG zahlreiche Chancen. Sie ermöglicht den direkten und unkomplizierten Kontakt zu relevanten Unternehmen und fördert die gemeinsame Forschung und Arbeit an Themen rund um die mobile Robotik und Intralogistik. Im direkten Gespräch mit potenziellen Kund:innen und Partnerunternehmen können Bedarfe ermittelt und Lösungsansätze erprobt werden. Die Automobil- und Logistikbranche sind nach wie vor wesentliche Innovationstreiber im Bereich der Automatisierung und das ARENA2036-Ökosystem bietet die ideale Plattform, um diese gemeinsam mit allen beteiligten Stakeholdern voranzubringen. Zudem wird der Austausch mit Marktbegleitern und anderen branchenrelevanten Unternehmen erleichtert, wodurch zahlreiche Synergien entstehen können.
Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit und die vielen gemeinsamen Ideen und neuen Projekte, die sich daraus ergeben!
Über SAFELOG
Seit 1996 arbeitet SAFELOG an der Entwicklung und intelligenten Verknüpfung innovativer Logistiksysteme. Die Kompetenzen des Unternehmens erstrecken sich auf Hard- und Softwarelösungen für patentierte, intuitiv bedienbare Pick-by-Light-Kommissionieranlagen und mobile Transportroboter. Diese Roboter runden seit 2015 unter dem Namen SAFELOG AGV das Angebot des Unternehmens aus Markt Schwaben ab. Herzstück der fahrerlosen Transportsysteme ist die hochflexible, agentenbasierte Software.
ARENA2036 ist ein eingetragener Verein und fungiert als dynamische Plattform für die Erprobung und Nutzung von Innovationen und Technologien. Sie wird von über 60 Unternehmen und wissenschaftlichen Instituten getragen. Der Forschungscampus bietet einen fruchtbaren Nährboden für die Entwicklung innovativer Technologien – von Quantentechnologien über KI-Anwendungen bis hin zur umfassenden Nutzung von Datenräumen. Ziel ist es, diese zukunftsweisenden Entwicklungen der deutschen Industrie, dem Mittelstand und innovativen Start-ups zugänglich zu machen. In einem einzigartigen rechtlichen Rahmen wird eine intensive Zusammenarbeit ermöglicht, die auf die Weiterentwicklung der Mobilität und Produktion der Zukunft fokussiert ist.
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