thyssenkrupp Steel hat einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Entwicklung gemacht: Das Unternehmen hat seine Klimaziele auf Basis der wissenschaftlich fundierten Leitlinien der „Science Based Targets initiative“ (SBTi) validieren lassen. thyssenkrupp Steel ist einer der ersten Stahlhersteller, dessen Klimaziele auf wissenschaftlicher Basis überprüft und als im Einklang mit dem 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens bewertet wurden – sowohl was das kurzfristige Ziel 2032 als auch das Net-Zero-Target 2045 nach SBTi betrifft. Die SBTi ist eine globale Initiative, die Unternehmen dabei unterstützt, wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu setzen, die im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft stehen. thyssenkrupp Steel hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis spätestens 2045 auf Netto-Null zu reduzieren.

Hinter der "Science Based Targets initiative" stehen die Organisationen CDP, United Global Compact, World Resources Institute (WRI) und World Wide Fund for Nature (WWF). Sie bietet Unternehmen ein unabhängiges, transparentes und anerkanntes Prüfungsverfahren der Klimaziele. Dies trägt dazu bei, die globale Erwärmung auf maximal 1,5°C zu begrenzen, wie es das Pariser Abkommen vorsieht und unterstützt Unternehmen bei der Erreichung ihrer Net-Zero-Ziele.

thyssenkrupp Steel verfolgt einen ambitionierten Transformationspfad. Dieser beinhaltet unter anderem den Aufbau einer wasserstoffbasierten Stahlproduktion, was eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen ermöglicht. Mit dieser Validierung macht thyssenkrupp Steel seine Methoden für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen über die gesamte Wertschöpfungskette transparent und bekräftigt damit seinen Anspruch zum Erreichen der Klimaschutzziele.

Mehr als 5.000 Unternehmen weltweit haben bereits ihre Klimaziele durch dieSBTi validieren lassen. Dies ist besonders relevant für emissionsintensive Branchen, die einen signifikanten Einfluss auf das globale Klima haben. Für thyssenkrupp Steel bietet dies die Chance, sich als einer der ersten Stahlhersteller zu dem 1,5°C-Ziel zu bekennen und seine Vorreiterrolle in der Branche weiter zu festigen.

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