Kundenserviceprozesse sind für Versorgungsunternehmen nicht erst seit den Energiepreisbremsen erfolgskritisch. Deshalb hat sich die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, für die Zusammenarbeit mit Salesforce entschieden. Durch die Einbindung des weltweit führenden CRM-Systems Salesforce „Customer 360“ in die Billing-Plattform Schleupen.CS steht insbesondere größeren vertriebsorientierten Versorgungsunternehmen eine effiziente Lösung bereit, um ihre Kundengewinnungs- und Bindungsaktivitäten zu optimieren. Dabei können sie sich gleich in doppelter Weise vom Wettbewerb absetzen: durch die ausgezeichnete Customer Experience und äußerst geringe Cost-to-Serve.

Schleupen.CS und Salesforce „Customer 360“ ergänzen sich komplementär. Durch die Verbindung eines der modernsten Billing-Systeme und einem der ausgereiftesten CRM-Systeme werden Prozesse maßgeblich beschleunigt, ganz gleich, ob es sich um Offer-to-order- oder Order-to-cash-Prozesse handelt. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht eine Lösung für größere Versorgungsunternehmen, mit der sich alle bestehenden und zukünftigen Kundenbeziehungen über eine Plattform managen lassen. Durch die Salesforce „Customer 360“ Plattform erhält jede Abteilung den Blick auf alle nötigen Kundendaten und kann sämtliche Interaktionen mit Kunden und Interessenten nachverfolgen. Die Prozesse sind durchgängig, kanalübergreifend und führen zielsicher zum Abschluss. Für jeden Schritt der Customer Journey – vom Lead bis hin zum Treueprogramm – bietet das Salesforce Produktportfolio zusätzlich die passende Anwendung.

„Kundenservice ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Software kann nicht nur helfen, das Markenerlebnis grundsätzlich zu verbessern, sondern auch die Effizienz von Maßnahmen zu steigern. Deshalb freuen wir uns sehr, mit dem Weltmarktführer für CRM-Systeme zusammenzuarbeiten“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Er betont, dass Versorgungsunternehmen längst nicht mehr alles aus einer Hand kaufen, sondern selbstverständlich davon ausgehen, dass die in ihren Augen geeignetste Lösung integriert werden kann. Schleupen.CS ist durch die moderne, offene Softwarearchitektur mit Web-Services sehr anschlussfähig und passt sich auch hervorragend in inhomogene IT-Landschaften ein. Durch die Zusammenarbeit mit Salesforce kann die Integration der beiden Plattformen sogar noch weiter vereinfacht werden. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Schleupen – durch die Einbindung unserer Customer 360 Plattform in die Schleupen Billing-Plattform erhalten große Versorgungsunternehmen einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden – aus allen Abteilungen heraus“, erklärt Denise Müller, Leiterin Public Sector Vertrieb bei Salesforce.

Durch die Offenheit der Lösung lassen sich optimale Serviceprozesse mit einem hohen Automatisierungsgrad realisieren. Gleichzeitig ist es möglich, schnell und flexibel auf veränderte Wettbewerbssituationen oder neue regulatorische Vorgaben zu reagieren sowie neue Geschäftsfelder einzubinden. Das wird die Attraktivität der Kombination von Schleupen.CS und Salesforce weiter erhöhen.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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