Bei der Abschlussveranstaltung des mit 12 Millionen Euro geförderten Projektes „GEMIMEG II“ wurden am 30. November 2023 im digiZ | Digitalisierungszentrum der IHK Ostwürttemberg in Aalen Standards präsentiert, die sicherstellen, dass „Made in Germany“ auch in einer digitalen Welt für ein hohes Qualitätsniveau stehen wird.
Renommierte Forschungspartner und Branchenschwergewichte wie Bosch, Siemens und Zeiss waren Teil des Entwicklungsprojekts „GEMIMEG II“, welches mit 12 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wurde. Bei der Abschlussveranstaltung im digiZ in Aalen präsentierte das Entwicklungskonsortium die Ergebnisse der Teilprojekte. Ziel des Projektes ist, digitale Industriestandards für mehr Effizienz und Qualität in der Produktion zu etablieren. Das digiZ diente als exklusiver Schauplatz, um die erzielten Fortschritte in der Praxis zu zeigen.
In seiner Begrüßung gab Thilo Rentschler, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostwürttemberg, nicht nur den Startschuss für die Veranstaltung, sondern auch für eine wegweisende Ära, in der die Offensive „Zukunft Ostwürttemberg“ eine gewichtige Rolle spielen wird. „Die Zukunftsoffensive ist mehr als ein Konzept – sie ist unser Fahrplan für eine nachhaltige Transformation. Projekte wie GEMIMEG II zeigen, dass unser Masterplan bereits Realität wird. In Ostwürttemberg gestalten wir nicht nur die Zukunft, sondern sind Vorreiter bei der digitalen Innovation“, sagte Rentschler.
Dr. Thomas Engel, Konsortialkoordinator des Verbundprojekts von der Siemens AG, hob die Potenziale einer Digitalisierung in der Qualitätssicherung hervor, bevor die Besucher im Schauplatz Industrie 4.0 die Gelegenheit hatten, an Demonstratoren die erarbeiteten Lösungen in der Praxis zu erleben. Über die 40-monatige Projektlaufzeit hinweg haben die 13 beteiligten Partner Standards entwickelt, um im Bereich der Qualitätsinfrastruktur eine verlässliche Kommunikation sicherzustellen.
Kai Sandmann, Referent beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, bedankte sich bei allen Beteiligten für die herausragenden Ergebnisse, die nun allen interessierten Unternehmen zur Verfügung stehen.
Höhepunkt der Veranstaltung war eine Live-Demonstration auf dem angrenzenden Parkplatz, bei der ein Pkw der Firma Valeo mittels des neuen Funkstandards 5G ferngesteuert wurde. Der mit modernster Sensorik und vier Kameras ausgestattete Pkw wurde vom Valeo-Standort in Kronach aus gelenkt. Diese innovative Technologie eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Lieferung eines bestellten Mietwagens bis vor die Haustür oder die ferngesteuerte Bewegung von Lastkraftwagen direkt vom Wohnort aus. Die Demonstration gab einen eindrucksvollen Blick in die Zukunft der Mobilität „Made in Germany“.
Renommierte Forschungspartner und Branchenschwergewichte wie Bosch, Siemens und Zeiss waren Teil des Entwicklungsprojekts „GEMIMEG II“, welches mit 12 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wurde. Bei der Abschlussveranstaltung im digiZ in Aalen präsentierte das Entwicklungskonsortium die Ergebnisse der Teilprojekte. Ziel des Projektes ist, digitale Industriestandards für mehr Effizienz und Qualität in der Produktion zu etablieren. Das digiZ diente als exklusiver Schauplatz, um die erzielten Fortschritte in der Praxis zu zeigen.
In seiner Begrüßung gab Thilo Rentschler, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostwürttemberg, nicht nur den Startschuss für die Veranstaltung, sondern auch für eine wegweisende Ära, in der die Offensive „Zukunft Ostwürttemberg“ eine gewichtige Rolle spielen wird. „Die Zukunftsoffensive ist mehr als ein Konzept – sie ist unser Fahrplan für eine nachhaltige Transformation. Projekte wie GEMIMEG II zeigen, dass unser Masterplan bereits Realität wird. In Ostwürttemberg gestalten wir nicht nur die Zukunft, sondern sind Vorreiter bei der digitalen Innovation“, sagte Rentschler.
Dr. Thomas Engel, Konsortialkoordinator des Verbundprojekts von der Siemens AG, hob die Potenziale einer Digitalisierung in der Qualitätssicherung hervor, bevor die Besucher im Schauplatz Industrie 4.0 die Gelegenheit hatten, an Demonstratoren die erarbeiteten Lösungen in der Praxis zu erleben. Über die 40-monatige Projektlaufzeit hinweg haben die 13 beteiligten Partner Standards entwickelt, um im Bereich der Qualitätsinfrastruktur eine verlässliche Kommunikation sicherzustellen.
Kai Sandmann, Referent beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, bedankte sich bei allen Beteiligten für die herausragenden Ergebnisse, die nun allen interessierten Unternehmen zur Verfügung stehen.
Höhepunkt der Veranstaltung war eine Live-Demonstration auf dem angrenzenden Parkplatz, bei der ein Pkw der Firma Valeo mittels des neuen Funkstandards 5G ferngesteuert wurde. Der mit modernster Sensorik und vier Kameras ausgestattete Pkw wurde vom Valeo-Standort in Kronach aus gelenkt. Diese innovative Technologie eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Lieferung eines bestellten Mietwagens bis vor die Haustür oder die ferngesteuerte Bewegung von Lastkraftwagen direkt vom Wohnort aus. Die Demonstration gab einen eindrucksvollen Blick in die Zukunft der Mobilität „Made in Germany“.
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