Das Gebäudeenergiegesetz wird voraussichtlich in gut drei Monaten in Kraft treten. Unabhängig von konkreten Fristen und Pflichten müssen sich Unternehmen wie auch gewerbliche Immobilieneigentümer mit der Frage nach einer zukunftsfesten Alternative ihrer konventionellen Heizung befassen. Überwiegend werden Wärmepumpen nach Expertenmeinung die bisherigen Öl- und Gasheizungen ablösen. 

Die kostenfreie Informationsveranstaltung „Von der konventionellen Heizung zur Wärmepumpe – Wie geht das?“ findet am Dienstag, dem 17. Oktober, ab 17 Uhr in Eberswalde statt und soll Unternehmen auf die Wärmewende vorbereiten.

Die Referenten werden in ihren Beiträgen auf folgende Fragen eingehen: Wie tragen Wärmepumpen zum Erreichen der Klimaziele bei? Wie funktionieren sie? Welche Vor- und Nachteile bieten sie? Wie können Wärmepumpen nachhaltig in Bestandsbauten integriert werden? Wie fallen die bisherigen Erfahrungen mit der Technologie aus? All diese Punkte können mit den Fachleuten aus der Praxis auch diskutiert werden.  

Informationen und Anmeldung unter http://ihk-obb.de/vawaermepumpe

Veranstalter ist die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI). Ansprechpartner ist Pedro Braun von der ETI, braun@ihk-ostbrandenburg.de.

Partner der Veranstaltung sind das Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, die Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft mbH des Landkreises Barnim, die Wirtschaftsförderung Brandenburg sowie die IHK Ostbrandenburg.

Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.

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