Am Dienstagabend (20. Juni 2023) war der inoffizielle Startschuss des UNIKAT Businessclub. Im „heinz hermann weinlokal“ von Sternekoch Maximilian Lorenz präsentierte Bruns gemeinsam mit den beiden Gesellschaftern Luigi Fornito (Geschäftsführer Folgis Deutschland GmbH) und Dieter Herkenrath (Geschäftsführer Nacken Hillebrand Herkenrath GmbH Steuerberatungsgesellschaft) seine neue Herausforderung: der kommende größte Businessclub Deutschlands mit über 5.000 Unternehmen.

Bruns war 20 Jahre im Profisport zuhause, anfangs in der Formel 1 und dann lange im Fußball bei 1860 München, Wehen Wiesbaden und Paderborn 07. Zuletzt leitete Benjamin Bruns (44) acht Jahre Regionalligist Fortuna Köln als Geschäftsführer. Doch nun startet er ein ganz neues Projekt zusammen mit seinem Mitgeschäftsführer Luigi Fornito, den UNIKAT Businessclub.

Dieser bringt Unternehmen unter anderem über Veranstaltungen und Events zusammen und ermöglicht hier das Netzwerken untereinander. In diesem Club tummeln sich viele Unikate der Stadt Köln. Überregionale Unternehmen wie Dorint, Volksbank, Barmer, Conrad Electronics und regionale Firmen vom klassischen Handwerk bis hin zur medizinischen Versorgung kamen zum Auftakt zusammen, um diesen einzigartigen Club einzuweihen. Mitglieder wie der Politiker Roberto Campione, der das Park Café in Köln betreibt, zeigen bereits jetzt auf, wie prominent der Business Club wird.

„Unser Netzwerk vereint B2B und B2C, gewährt vom regionalen Partner bis hin zum bundesweiten Player Exklusivität und verbindet Vertrieb der alten Schule mit Digitalisierung in den größten Metropolen Deutschlands“, sagt Bruns, der alles mit den Gesellschaftern Dieter Herkenrath und Luigi Fornito leitet. Neben dem Hauptstandort in Köln sollen zeitnah weitere Standorte in Hamburg/Bremen, Frankfurt/Mainz/Wiesbaden, München/Salzburg und Berlin aufgebaut und betrieben werden, sodass der größte Business Club Deutschlands mit mehr als 5.000 Unternehmen heranwächst.

Der Ex-Fortuna-Macher verspricht eine Mitgliedskarte für jeden, bei der der sechs- bis siebenfache Wert des Kaufpreises zurückgegeben wird für den Verbraucher. So bekämen Konsum und die Förderung des stationären Handels wieder eine größere Bedeutung und Wertschätzung, wie es die Händler verdient hätten.

Übrigens: Fünf bis zehn Prozent des Gewinns von Unikat kommen einen sozialen Zweck zugute. Dieses Jahr haben sich die Gründer dazu entscheiden, das Kinderhospiz in Köln zu unterstützen.

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