Die geplante E-Invoicing-Pflicht in Deutschland nimmt erste Züge an. Comarch hat im Rahmen seiner Verbandsarbeit aktiv an der Stellungname zum Diskussionsentwurf des BMF (Bundesministerium für Finanzen) gearbeitet.

Als einer von wenigen E-Invoicing-Anbieter hat sich Comarch mit einer Rückmeldung zu verschiedenen Punkten aktiv in das Dokument eingebracht, das nun an die Regierung weitergeleitet wird. Mit diesem Diskussionsprozess begleitet die Bundesregierung die geplante Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung für inländische B2B-Umsätze.

„Unserer EDI-Kunden sind als große Unternehmen mit hohem Rechnungsvolumen sehr stark von der E-Invoicing-Pflicht betroffen. Daher ist uns besonders wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse dieser Unternehmen sichtbar zu machen, bei Behörden einzubringen und so die E-Invoicing Pflichten aktiv mitzugestalten“, sagt Paula Müller, EDI & E-Invoicing Consutant bei Comarch.

Wichtige Anmerkungen
Der Diskussionsentwurf wurde umfassend von Comarch analysiert und kommentiert, u.a. hinsichtlich der Praxistauglichkeit und der technischen Umsetzbarkeit. Auf Anfrage kann Comarch gerne detaillierte Informationen zum Inhalt des Diskussionsentwurfs und der eigenen Einschätzung dazu geben: Comarch kontaktieren

E-Invoicing-Pflichten: Von anderen Ländern lernen
In diese Arbeit floss auch das Wissen aus anderen Ländern mit ein, in denen E-Invoicing-Pflichten begleitet wurden. Comarch E-Invoicing ist eine EDI-basierte Software, die weltweit eingesetzt wird. Die Lösung ist auf eine schnelle und geschützte Übertragung von Rechnungen sowie eine umfassende Archivierung ausgerichtet. Business-Experten, IT-Spezialisten und Juristen bei Comarch betreuen die Anwender-Unternehmen ganzheitlich. Entsprechend engagiert man sich auch in Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien, indem man die Einführung und Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen begleitet. Eine Übersicht über die diversen international geltenden Regularien bietet der E-Invoicing-Atlas von Comarch.

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