Microservices erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit im Java-Ökosystems und werden als zentrales Mittel angesehen, um die Entwicklung von Java-Anwendungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Mehrheit der Befragten aus größeren Unternehmen geben an, mittlerweile über 21 Microservices pro Anwendung zu nutzen. Gleichzeitig sehen sich Java-Entwickler zunehmend mit hohen Redeploy-Zeiten in ihren Anwendungen konfrontiert: Die diesjährigen Ergebnisse zeigen eine durchschnittliche Dauer von mehr als zehn Minuten – ein Anstieg um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
„Die Ergebnisse der diesjährigen Befragung unterstreichen die Notwendigkeit, die Effizienz von Java-Entwicklerteams zu verbessern, was generell mit dem steigenden Bedarf an Software-Entwicklern im Jahr 2023 zusammenfällt“, so Rod Cope, CTO bei Perforce Software. „Durch den steigenden Druck auf Unternehmen, ihre Markteinführungszeiten zu verkürzen, müssen sie weiter in ihre Entwicklerteams investieren, um diese in die Lage zu versetzen, DevOps-Verfahren auch in großem und sehr großem Umfang anzuwenden – und schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen.“
Die Umfrage legt zudem eine wachsende Frustration mit Redeployment- und Start-up-Zeiten von Microservices-Anwendungen offen. 17 Prozent der Befragten – etwas mehr als im Vorjahr – berichten von einem Anstieg von 50 Prozent und mehr bezüglich der Dauer, die ihre Applikationen mittlerweile zum Starten benötigen. Zudem beobachten größere Unternehmen noch immer höhere Redeployment-Zeiten: 65 Prozent geben über fünf Minuten pro Redeployment an. Dadurch, dass Microservice-Umgebungen immer größer werden – sowohl in Bezug auf ihren Umfang als auch auf Redeployment-Zeiten – steigt auch der Bedarf an Java-Produktivitätslösungen wie JRebel, um diesen Herausforderungen entgegen zu wirken.
Mehr Produktivität benötigt
Auch VSCode hat als integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) in der Java-Community an Relevanz gewonnen und wird von immer mehr Java-Entwicklern genutzt. Abhängig von Anwendungs- und Team-Anforderungen sind Entwickler jedoch unter Umständen gezwungen, mehr als eine IDE einzusetzen. Damit steigt auch der Komplexitätsgrad der gesamten Entwicklungsumgebung weiter an – was ein Produktivitäts-Tool wie JRebel noch erfolgsentscheidender werden lässt.
„Während eine Microservices-Architektur für Java-Anwendungen von Vorteil ist, bemerken immer mehr Unternehmen einen Anstieg in den Start-up-Zeiten ihrer Microservices-Anwendungen“, resümiert Curtis Johnson, Product Manager bei JRebel by Perforce. „Deshalb sind wir überzeugt davon, dass Tools wie JRebel von essenzieller Bedeutung sind, um diese Herausforderungen zu meistern und die Produktivität von Java-Entwicklern weiter zu steigern.“
Weitere Informationen
Der gesamte „Java Developer Productivity Report 2023” steht hier zum Download zur Verfügung. Eine 14-tägige Testversion von JRebel findet sich hier.
JRebel
JRebel bietet marktführende Tools für Effizienz in der Java-Bereitstellung – Flaschenhälse im Entwicklungsprozess werden beseitigt und Entwickler dabei unterstützt, bessere Anwendungen schneller zu entwickeln. JRebel hat die Java-Bereitstellung revolutioniert, indem die Lösung Entwicklern ermöglicht, erneute Bereitstellungen zu überspringen, während gleichzeitig der Applikationszustand beibehalten wird. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen auf JRebel und XRebel, darunter führende weltweite Marken wie American Airlines, DellEMC, HBO, Hewlett Packard, Oracle und Volkswagen.
Weitere Informationen zu JRebel und XRebel finden sich unter www.jrebel.com.
Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Die Lösungen des Unternehmens machen die Wettbewerbsvorteile seiner Kunden zukunftssicher, indem sie Qualität, Sicherheit, Compliance, Kollaboration und Geschwindigkeit über den gesamten technologischen Lebenszyklus der Produkte vorantreiben. Dabei unterstützen die Experten von Perforce mit tiefgehender Spezial- und Branchenexpertise, um Herausforderungen, die dem Erfolg im Wege stehen, zu bewältigen. Perforce Software befindet sich im Privatbesitz seiner Kapitalgeber Clearlake Capital und Francisco Partners. Seine globalen Aktivitäten umspannen mehr als 80 Länder und beinhalten die Zusammenarbeit mit über 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen. Einige der führenden Marken der Welt setzen auf Perforce, um Lösungen für schwierigste Herausforderungen zu entwickeln. Im Zentrum steht die Beschleunigung der Bereitstellung von Technologielösungen, ohne Kompromisse. Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.
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