Mit rund 750 Mitarbeitern an vier Standorten in Österreich und Tschechien hat sich die PENN Gruppe auf die Produktion von Fertigteilen aus Stahl für die Bau- und Automobilindustrie spezialisiert. Zunächst sollen die österreichischen Standorte, an denen das Unternehmen etwa 200 Mitarbeiter im Bereich der Automatisierung beschäftigt, auf die PSI-Software umgestellt werden.
Basierend auf dem ERP-System PSIpenta werden in der ersten Projektphase die Module Lagerverwaltung, Qualitäts- und Servicemanagement, Betriebsmittelverwaltung, EDI-Einkauf und -Vertrieb sowie Supply Chain Management implementiert. Ergänzend kommen Betriebs- und Maschinendatenerfassung, Industrial Apps, Advanced Scheduling & Monitoring, Business Intelligence sowie diverse Schnittstellen hinzu.
Die PENN GmbH hat sich nach einer sorgfältigen Überprüfung verschiedener ERP-Systeme für PSIpenta entschieden, da es den spezifischen Geschäftsanforderungen am besten entspricht. Neben den leistungsstarken Funktionen sollen Skalierbarkeit und Flexibilität des Systems die Geschäftsprozesse optimieren und die Effizienz steigern.
Mit der PENN Gruppe mit Sitz in Senftenberg-Imbach gewinnt die PSI Automotive & Industry ein führendes und namhaftes Unternehmen und kann so die bestehende Kundenbasis in Österreich erweitern.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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