Mit Bedauern hat Regionspräsident Steffen Krach auf den angekündigten Wechsel der enercity-Vorstandsvorsitzenden Dr. Susanne Zapreva zu einem österreichischen Energieversorger reagiert. „Ihr Weggang ist ein großer Verlust für die Region und den Wirtschaftsstandort Hannover“, sagt Krach. „Wir haben immer gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet, insbesondere mit Blick auf die drohende Energiemangelphase in diesem Winter.“ Der Regionspräsident hebt außerdem Zaprevas Initiative zur Nutzung erneuerbarer Energie hervor. „Die Pläne von enercity zum Ausbau der Windenergie im Norden der Region Hannover sind ambitioniert und helfen uns bei unserem Vorhaben, bis 2035 klimaneutral zu werden.“ Auch bei der Nutzung von Solarenergie habe enercity unter der Führung von Zapreva wichtige Impulse gesetzt.
Der hannoversche Energieversorger enercity hatte am Montagabend bekanntgegeben, dass Zapreva zum Ende des Jahres 2023 ausscheiden werde. Sie steht seit 2016 an der Spitze des Unternehmens.
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