• Umsatz währungsbereinigt leicht über Vorjahr (-2% zu aktuellen Wechsel-kursen), unterstützt durch Preiserhöhungen und Wachstum in Nordamerika
  • EBITDA von CHF 85.5 Mio. (VJ: CHF 151.5 Mio.)
  • Ergebnisse beeinträchtigt durch erhebliche Kostensteigerungen, Folgen der wirtschaftlichen Eintrübung Europas, COVID-Lockdowns in China sowie negative Fremdwährungseffekte
  • Effizienz- und Kostensenkungsmassnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit umgesetzt; einmalige Aufwendungen belasten Ergebnis
  • Umwandlung von Inhaber- zu Namenaktien sowie generelle Statutenrevision beantragt
  • Wechsel im Präsidium des Verwaltungsrats

Schweiter Technologies vermochte in einem herausfordernden Geschäftsumfeld den währungsbereinigten Umsatz gegenüber Vorjahr dank Verkaufspreiserhöhungen und einem starken Wachstum in Nordamerika leicht zu steigern.

Der Nettoumsatz reduzierte sich aufgrund negativer Währungseinflüsse auf CHF 1 197.7 Mio. (Vorjahr: CHF 1 226.9 Mio.); währungsbereinigt wurde eine leichte Erhöhung realisiert. Der EBITDA der Gruppe schmälerte sich auf CHF 85.5 Mio. (Vorjahr: CHF 151.5 Mio.), darin enthalten sind Einmalaufwendungen für strukturelle Kostensenkungsmassnahmen in mittlerer einstelliger Millionenhöhe. Die EBITDA-Marge entsprach 7.1% (Vorjahr: 12.3%). Der EBIT wurde durch Wertberichtigungen auf dem Anlagevermögen in Zusammenhang mit der Restrukturierung des Standortes in Darwen, England, im Umfang von rund CHF 3 Mio. zusätzlich belastet und belief sich auf CHF 42.5 Mio. (Vorjahr: CHF 111.3 Mio.). Der Reingewinn betrug CHF 29.1 Mio. (Vorjahr: CHF 84.4 Mio.).

Die liquiden Mittel beliefen sich per Jahresende auf CHF 86 Mio., wobei der Eigenfinanzierungsgrad weiterhin rund 70% betrug. Der Generalversammlung vom 4. April 2023 wird die Ausschüttung einer Dividende von CHF 20 je Inhaberaktie vorgeschlagen.

GESCHÄFTSVERLAUF 2022

In einem schwierigen Marktumfeld vermochte 3A Composites im Geschäftsjahr 2022 währungsbereinigt den vorjährigen Rekordumsatz leicht zu übertreffen (-2% zu aktuellen Wechselkursen). Dies gelang vornehmlich durch das starke Wachstum in Nordamerika und Verkaufspreiserhöhungen. Die Geschäftsbereiche ausserhalb Europas entwickelten sich im Rahmen der Erwartungen. In Europa hat sich aufgrund der deutlich verschlechterten wirtschaftlichen Entwicklung die Nachfrage im zweiten Semester insbesondere im Displaygeschäft erheblich abgeschwächt und im Architekturgeschäft verlangsamt. Preisdruck im Geschäft mit Windkunden, massiv gestiegene Preise für Rohmaterialien, Energie und Transport, sowie die Null-COVID-Politik Chinas belasteten jedoch das Ergebnis substanziell. Verkaufspreisanpassungen und Effizienzsteigerungen konnten höhere Kosten und negative Fremdwährungseinflüsse nur teilweise kompensieren, entsprechend fiel das zusätzlich mit einmaligen Restrukturierungskosten in mittlerer einstelliger Millionenhöhe belastete Betriebsergebnis gegenüber der hohen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr deutlich tiefer aus.

Um besser gegen die Folgen des zunehmend volatilen und dynamischen Marktumfeldes gewappnet zu sein und um die künftige Wettbewerbsfähigkeit sowie Resilienz zu stärken, wurden im Geschäftsjahr zahlreiche Investitionen in Produktinnovationen und Effizienz-steigerungen beschleunigt sowie auch strukturelle Kostensenkungsmassnahmen umgesetzt.

Das Displaygeschäft verzeichnete in der ersten Jahreshälfte ein Wachstum, wurde im zweiten Semester jedoch von den negativen Entwicklungen im Kernmarkt Europa stark beeinträchtigt. Trotz des starken Wachstums in Nordamerika, wo ein Umsatzrekord erzielt werden konnte, der erfreulichen Entwicklung bei den nachhaltigen papierbasierten Plattensubstraten sowie der Preiserhöhungen infolge deutlich gestiegener Kosten, blieb der Jahresumsatz währungsbereinigt auf Vorjahresniveau.

In Europa zog der Bedarf an Anwendungen in den Kernmärkten Print, Signage, Laden- und Messebau im ersten Semester spürbar an. Mit der Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung ab Mitte Jahr schwächte sich die allgemeine Marktdynamik in Europa wieder ab. Das europäische Absatzvolumen fiel über das ganze Jahr betrachtet als Folge deutlich unter das Vorjahresniveau. Zudem reduzierten Kunden im zweiten Semester ihre Lagerbestände vor dem Hintergrund fallender Rohstoffnotierungen. Dies konnte durch die erfreuliche Entwicklung des Geschäftes mit papierbasierten Plattensubstraten, welches aufgrund des guten Nachhaltigkeitsprofils weiterhin auf einen stark wachsenden Bedarf stösst, nur teilweise kompensiert werden.

Anhaltende Störungen in den Lieferketten sowie stark angestiegene Rohmaterial-, Energie- und Transportkosten stellten insbesondere die Markteilnehmer in Europa aber auch in den USA weiterhin auf die Probe und belasteten die Profitabilität des Geschäftes. Zusätzlicher Wettbewerb aufgrund der tieferen Volumen drückten die Margen. 3A Composites setzte deshalb ein umfassendes Massnahmenpaket zur Effizienzsteigerung und Flexibilitätserhöhung in Europa um.

Das Architekturgeschäft knüpfte im ersten Halbjahr volumen- und umsatzseitig an das erfolgreiche Vorjahr an, wurde jedoch durch den Nachfragerückgang in Europa im zweiten Semester gebremst. Trotzdem gelang es, über das gesamte Jahr dank des starken Nordamerikageschäfts und Preiserhöhungen den Umsatz währungsbereinigt insgesamt um 14% zu steigern. In Europa erreichte der Umsatz dank der Preissteigerungen das Vorjahresniveau. Asien-Pazifik verzeichnete, bedingt durch die harten Lockdowns und die Wohnbaukrise in China, eine moderate Reduktion. Ausserhalb Chinas entwickelte sich das asiatische Architekturgeschäft positiv, vor allem in Indien und Südostasien. In Nordamerika trägt die Vorwärtsstrategie der letzten Jahre Früchte und es konnte ein Wachstum von 38% erzielt werden. Markant höhere Aluminiumnotierungen sowie deutlich gestiegene Energie- und Transportkosten beeinflussten das Ergebnis jedoch stark und die Profitabilität fiel unter das hohe Vorjahresniveau zurück.

Das Geschäft mit Kernmaterialien blickt auf ein zyklusbedingt herausforderndes Geschäftsjahr zurück. Die Nachfrageschwäche im Windgeschäft, die seinen Anfang in der zweiten Jahreshälfte 2021 nahm, setzte sich wie erwartet über das ganze Jahr fort; mit einer leicht anziehenden Nachfrage in China im zweiten Semester. In der westlichen Welt ist der politische Wille zur Entwicklung von Windenergie sehr stark, jedoch in der Realisierung von Projekten noch nicht sichtbar. Im Non-Wind Bereich gelang es jedoch erneut profitabel zu wachsen, insbesondere im nordamerikanischen Marinemarkt. Insgesamt stieg der Umsatz von PET-Produkten weiter an und erreichte einen neuen Rekord. Die PET-Produktionskapazitäten waren entsprechend gut ausgelastet. Der Umsatz mit Balsa-Produkten reduzierte sich vor allem aufgrund sinkender Balsapreise. Die Profitabilität wurde stark durch Kostensteigerungen, Lieferkettenengpässe, Geschäftsunterbrüche im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung in China sowie Preisdruck von Seiten der Windkunden geprägt. Entsprechend fiel die Gesamt-Profitabilität unter das hohe Vorjahresniveau.

Die herausfordernde Geschäftssituation des Vorjahres hat sich im Bereich Transport erwartungsgemäss über das gesamte Berichtsjahr fortgesetzt, mit wesentlichen Projektverschiebungen seitens der Kunden sowie stark gestiegener Material- und Energiekosten. Der Umsatz fiel unter die Vorjahresreferenz, die Kostensteigerungen konnten nur teilweise an den Markt weitergegeben werden. Nebst der weiteren Optimierung operativer Abläufe, um die Profitabilität zu verbessern, wurden die Digitalisierung und neue Produktionskonzepte vorangetrieben, sowie die Verwendung preisvolatiler Werkstoffe reduziert. Der Auftragsbestand ist hoch und profitierte von Eingängen im Rail- wie auch Road-Bereich, letzterer mit einer teilweisen Erholung des Reisebusmarktes, welcher durch die Pandemie vorübergehend fast zum Erliegen kam.

INVESTITION IN NACHHALTIGKEIT

Schweiter Technologies publiziert seit dem Geschäftsjahr 2021 seinen nach den Standards der Global Reporting Initiative zertifizierten Nachhaltigkeitsbericht. Dieser Bericht ist abrufbar unter: https://www.schweiter.ch/s1a264/gruppe/nachhaltigkeit.html.

Dass Schweiter Technologies mit seiner Geschäftstätigkeit in vielfacher Hinsicht einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leistet, zeigt auch die im April 2022 vollzogene Investition in das Unternehmen Swedboard International AB (www.swedboard.se). Swedboard stellt umweltfreundliche und bedruckbare Platten für das Displaygeschäft her. Durch die gezielte Beteiligung ergänzt die Gruppe bewusst ihre nachhaltige Display-Produktpalette, mit deren Einsatz die Kundinnen und Kunden ihren ökologischen Fussabdruck reduzieren können.

AUSBLICK

Die Unsicherheit und die Volatilität wird auch 2023 in den Märkten gross sein und die Visibilität der Geschäftsentwicklung ist weiterhin eingeschränkt. Insbesondere in Europa wird aufgrund der gedämpften Konsumentenstimmung, der weiterhin hohen Energie- und Rohmaterialpreise eine verhaltene wirtschaftliche Entwicklung erwartet. Zudem ist der Konjunkturausblick für 2023 geprägt durch die Folgen des veränderten Zins- und Inflationsumfeldes sowie durch geopolitische Unsicherheiten. Dieses Umfeld wird von 3A Composites auch in diesem Jahr grosse Agilität verlangen. Die im Berichtsjahr eingeleiteten Massnahmen stärken jedoch die Wettbewerbsfähigkeit von 3A Composites, um im volatilen Marktumfeld erfolgreich zu bestehen und die Marktanteile auszubauen. Diese Massnahmen beinhalten Effizienz-, Energie- und beschleunigte Innovationsprojekte, strukturelle Kostensenkungen mit Fokus Europa, wie auch die systematische Weiterentwicklung der weltweiten Verkaufsteams. Damit schafft das Unternehmen die Basis für zukünftiges, profitables Wachstum mit einer zweistelligen EBITDA-Marge.

Im Displaygeschäft wird aufgrund der konjunkturellen Unsicherheit mit einem verhaltenen ersten Halbjahr gerechnet. Bei einer gewissen Normalisierung der Energiepreise und entsprechend positiverem Konsumverhalten in Europa wird eine Nachfragebelebung im Laufe des Jahres erwartet. Das Kundenbewusstsein hin zu einem an Nachhaltigkeits-aspekten orientierten Konsum definiert die zunehmende Nachfrage nach ressourcen-schonenden Produkt- und Konzeptlösungen. Mit papierbasierten Displayprodukten (DISPA®) und der erworbenen Beteiligung an Swedboard International AB ist 3A Composites bestens im Markt für nachhaltige Lösungen positioniert und es wird mit weiter steigendem Bedarf an nachhaltigen Displaylösungen gerechnet.

Die Marktzurückhaltung in der europäischen Bauwirtschaft gegen Ende des Jahres 2022 wird sich im Jahr 2023 mutmasslich fortsetzen, mit entsprechend gedämpfter Nachfrage im Architekturgeschäft in der ersten Jahreshälfte. Dank staatlicher Förderprogramme und bei einer Normalisierung der Energie- und Rohmaterialpreise könnte sich die Nachfrage jedoch schrittweise wiederbeleben. Das Asiengeschäft sollte von einer teilweisen Erholung Chinas profitieren und das Nordamerikageschäft blickt, dank der Erschliessung neuer Markt-segmente, trotz wirtschaftlich bedingter Bauprojektverzögerungen gegen Ende 2022, positiv in die nahe Zukunft.

Der Geschäftsbereich Kernmaterialien erwartet im Windgeschäft im Verlauf des Jahres 2023 den Beginn eines nächsten mehrjährigen Wachstumszyklus. Dieses Wachstum wird im ersten Schritt jedoch vor allem in China stattfinden, wo der Preisdruck anhalten wird. Angetrieben wird das globale Wachstum durch den Megatrend der Transformation hin zu Clean Energy, der durch die Politik und finanzielle Anreize vielerorts gefördert wird. Die Modernisierung bestehender Windenergieanlagen sowie gewichtssparende Lösungen für Anwendungen im Boots- und Automobilbau, dem Bauwesen und in der Industrie eröffnen auch weiterhin attraktive Wachstumsmöglichkeiten. Die neue PET-Linie in Polen und die enge Zusammenarbeit mit JMB Wind Engineering unterstützen das Wachstum mit europäischen Kunden und erhöhen die Flexibilität weiter. In Ecuador werden zudem die 3A Composites Balsa-Produktionsstandorte konsolidiert, um an Effizienz zu gewinnen und so für den Windenergie-Aufschwung gerüstet zu sein.

Im Transportbereich wird erwartet, dass sich der Bedarf an neuen Schienen- und Busfahrzeugen im laufenden Jahr fortsetzen wird und die im 2022 kundenseitig verzögerten Projekte ausgeliefert werden können. Der Geschäftsbereich profitiert von einem hohen Auftragsbestand und wird durch den Megatrend für nachhaltige Mobilitätslösungen mit einer Vielzahl an Infrastrukturprogrammen angetrieben. Zusätzliches Wachstum wird von nachhaltigen Produktanwendungen im Bereich Transport & Industrie erwartet, beschleunigt durch den fokussiert anwendungsorientierten Vertrieb in Europa.

GENERALVERSAMMLUNG

Die Gruppe möchte den Aktionären weiterhin attraktive Renditen bieten und gleichzeitig seine finanzielle Flexibilität für Investitionen in das organische und akquisitorische Wachstum erhalten. Dabei richtet sich die Ausschüttungsquote neben dem Geschäftsergebnis und der Höhe der geplanten Investitionen auch nach dem angestrebten Verhältnis von Eigen- zu Fremdfinanzierung. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 4. April 2023 die Ausschüttung einer Dividende von CHF 20 je Inhaberaktie.

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung 2023 eine umfassende Revision der Statuten zur Abstimmung vorlegen. Die Statutenanpassungen ergeben sich aufgrund des neuen Aktienrechts, das am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist. Zudem wird der Verwaltungsrat die Umwandlung von Inhaberaktien in Namenaktien sowie die damit verbundenen entsprechenden Anpassungen der Statuten zur Annahme beantragen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die ordentliche Generalversammlung wird der Aktienumtausch voraussichtlich Mitte April 2023 vorgenommen. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien in einem Bankdepot verwahren, müssen nichts unternehmen. Aktionärinnen und Aktionäre, die ihre Inhaberaktien zu Hause oder in einem Bankschliessfach verwahren, werden gebeten, diese Titel für den allfälligen Umtausch in Namenaktien (Verwahrung inskünftig nur noch in einem Bankdepot möglich) vorgängig bereits bei ihrer Bank einzureichen.

Weitere Details zum Aktienumtausch können nach der Generalversammlung auf der Internetseite www.schweiter.com abgerufen werden bzw. werden im Schweizerischen Handelsamtsblatt SHAB publiziert.

VERÄNDERUNGEN IM VERWALTUNGSRAT

Beat Siegrist, seit 2011 Präsident des Verwaltungsrats, hat sich entschieden, sich an der ordentlichen Generalversammlung 2023 nicht mehr als Präsident zur Wiederwahl zu stellen, verbleibt jedoch als ordentliches Mitglied im Verwaltungsrat. Beat Siegrist hat die Schweiter Technologies Gruppe in den letzten Jahren massgeblich geprägt, insbesondere die strategische Weiterentwicklung mit der Fokussierung auf den Geschäftsbereich 3A Composites. Während seiner Präsidentschaft hat sich die Gruppe zu einem führenden Unternehmen für hochqualitative Verbundwerkstoffe entwickelt, mit hervorragenden Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft. Der Verwaltungsrat dankt Beat Siegrist für seine grossen Verdienste und schlägt den Aktionären an der Generalversammlung die Wahl von   Dr. Heinz O. Baumgartner als neuen Präsidenten vor. Er ist seit 2020 Mitglied des Gremiums und verfügt als erfolgreicher, ehemaliger CEO der Schweiter Technologies über langjährige Erfahrung in der Industrie.

Über die Schweiter Technologies AG

Schweiter Technologies mit Sitz in Steinhausen, Schweiz, ist eine global tätige Unternehmensgruppe, die sich mit ihrem Geschäftsbereich 3A Composites auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von hochqualitativen Verbundwerkstoffen, Kunststoff- und Leichtstoffplatten sowie Balsaholz und PET-Schaum-basierten Kernmaterialien konzentriert. Eingesetzt werden die Materialien vor allem in den Bereichen visuelle Kommunikation (Display), Architektur, Windenergie, Bau, Schiffsbau und Automobil.

Das Unternehmen ist mit Büros, Vertriebs- und Produktionsstätten an 40 Standorten in Europa, Amerika und in der Region Asien-Pazifik vertreten und beschäftigt rund 4 300 Mitarbeitende. Die Inhaberaktien der Schweiter Technologies AG (SWTQ) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

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