Visionäres Denken spielerisch umgesetzt: Bei den Computational Thinking Workdays am 23. und 24. Februar 2023 tauchten Schüler*innen in der Mittelstandsakademie Bayern in München in die Welt des Computational Thinking ein und erfuhren, worauf es bei der Mensch-MaschineInteraktion ankommt. Zwei Panda-Roboterarme und der Radroboter Thymio unterstützten beim praxisnahen Lernen.

Die Digitalisierung verändert die Lebens- und Arbeitswelt immer stärker. Doch welche Fähigkeiten sind im Umgang mit Robotern und Maschinen besonders wichtig? Mit den Computational Thinking Workdays fördert die Initiative Technik – Zukunft in Bayern den intuitiven Umgang mit Technologie. Bei den Computational Thinking Workdays in der Mittelstandsakademie Bayern in München am 23. und 24. Februar gab es die Gelegenheit für Schüler*innen der Jahrgangstufen 8 bis 10 zu erfahren, wie sie visionäres zukunftsschaffendes Denken und Technikaffinität zielorientiert einsetzen können.

Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch die Hauptförderer der Bildungsinitiative – der Bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm sowie dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Mit den kollaborativen Robotern Mensch-Maschine-Zusammenarbeit erleben

Der zweitägige Workshop gab 16 Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten an konkreten, praxisorientierten Beispielen der Mensch-Maschine-Kollaboration einzusetzen. So lernten sie mit zwei siebenachsigen Panda-Roboterarmen und dem Radroboter Thymio spielerisch, wie bestimmte Alltagssituationen – beispielsweise das Greifen von Gegenständen – digitalisiert werden können.

Mit Computational Thinking fit für die Arbeitswelt der Zukunft werden

Komplexe Sachverhalte strukturiert erfassen und den Fokus auf das Wesentliche setzen – das sind wichtige Teilbereiche des Computational Thinking. In der Arbeitswelt spielt dies  beispielsweise bei der Arbeit mit Robotern und Maschinen eine wichtige Rolle und gewinnt zunehmend an Signifikanz. „Die Digitalisierung verändert unsere Lebens- und Arbeitswelt in atemberaubendem Tempo. Nicht nur privat, sondern auch beruflich werden immer stärker digitale Kompetenzen verlangt. Dass wir junge Menschen in ausreichendem Maße in Computational Thinking schulen und auf die Interaktion mit intelligenten Maschinen vorbereiten, wird für ihre digitale Souveränität und damit auch für die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Metall- und Elektro-Unternehmen entscheidend sein“, weiß Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber. Die Workdays rund um das Thema Computational Thinking und Robotik starteten im Jahr 2019 und ergänzen die Angebote von Technik – Zukunft in Bayern im Bereich Digitale Bildung.

Über das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. wurde 1969 von den Bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist gemäß seiner Satzung im gesellschaftspolitischen Auftrag tätig. Die gemeinnützige Organisation ist heute eines der größten Bildungsunternehmen in Deutschland. Unter dem Dach des bbw e. V. sind 17 Bildungs-, Integrations- und Beratungsorganisationen mit rund 10.500 Mitarbeiter*innen tätig – vor allem in Bayern, aber auch bundesweit sowie international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Das bbw bietet sowohl frühkindliche Betreuung, Aus- und Weiterbildung für öffentliche Auftraggeber*innen und Unternehmen als auch ein Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Zum Portfolio gehören zudem Dienstleistungen wie Zeitarbeit und eine Transfergesellschaft.

Über Technik – Zukunft in Bayern 4.0

23 Jahre Technik – Zukunft in Bayern: Seit dem Jahr 2000 verfolgt die Bildungsinitiative das Ziel, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. In 16 Projekten – vom Kindergarten- und Schulalter bis zum Übergang in Ausbildung oder Studium – soll das Interesse der Teilnehmer*innen für technische, naturwissenschaftliche und digitale Zusammenhänge geweckt werden. Möglich machen das die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm (Hauptförderer) und ‚Wirtschaft im Dialog‘ im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. (Träger). Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert ebenfalls die Initiative. Weitere Informationen: www.tezba.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Technik – Zukunft in Bayern 4.0
Infanteriestraße 8
80797 München
Telefon: +49 (89) 44108-100
Telefax: +49 (89) 44108-199
http://www.tezba.de

Ansprechpartner:
Heike Pfeffer
Technik – Zukunft in Bayern
Telefon: +49 (89) 44108-158
E-Mail: heike.pfeffer@bbw.de
Carina Freutsmiedl
FACTUM
Telefon: +49 (89) 8091317-51
E-Mail: freutsmiedl@factum-pr.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel