In der im vierten Quartal letzten Jahres durchgeführten Studie The C-Suite elevates the importance of data but executionfalls short wurden weltweit mehr als 300 Führungskräfte aus mittleren bis großen Unternehmen befragt, die eine Vielzahl von Branchen repräsentieren, darunter Manufacturing, Life Science, Gesundheitswesen und Retail. Zu den Ergebnissen des Reports gehören:
Datenmanagement auf Führungsebene angekommen: Daten stehen inzwischen ganz oben auf der Agenda der Führungsebene. Mehr als 90 % der Befragten gaben an, dass die Führungsebene für die Daten verantwortlich ist und die Datenziele festlegt. Bei 65 % der Befragten wurden Initiativen zur Datenmodernisierung bereits vollständig umgesetzt und 73 % haben eine zentralisierte unternehmensweite Strategie für das Datenmanagement implementiert.
Große Diskrepanz zwischen empfundener Vertrauenswürdigkeit und Verwertbarkeit: Während beachtliche 80 % der Befragten angaben, dass sie ihren Daten vertrauen, hielt die gleiche Gruppe nur 60 % ihrer Daten tatsächlich für verwertbar. Compliance, fragmentierte Systeme und ein Mangel an Koordination im gesamten Unternehmen beeinträchtigen die Qualität des Datenmanagements.
Datenqualität muss besser werden: 95 % der Führungskräfte sind überzeugt, dass ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger und innovativer wäre und Sie schnellere Entscheidungen treffen könnten, wenn sich die Datenqualität verbessern würde. Zu den wichtigsten Bereichen, in denen bessere Datenqualität zu wesentlichen geschäftlichen Fortschritten führt, gehören Kundenzufriedenheit (65 %) und finanzielle Performance (55 %). Mehr als 25 % der Befragten sind der Ansicht, dass schlechte Daten in ihrem Unternehmen Umsatzeinbußen von mindestens 20 % verursachen.
Datenmanagement muss über die IT hinausgehen: Es herrscht Uneinigkeit hinsichtlich Datenmanagement zwischen der Führungsebene und den Verantwortlichen in den Geschäftsbereichen. Für viele Unternehmen ist Datenmanagement weiterhin ein Problem für die IT-Abteilung.
Phil Fersht, CEO und Chefanalyst von HFS Research, erläutert: „Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen erleben wir eine rasante Entwicklung hin zu automatisierten Datenmanagement, in denen die Unternehmensführung kontinuierlich versucht, die für den Erfolg erforderlichen Daten in Echtzeit zu verbessern. Erfolgreiche Führungskräfte konzentrieren sich intensiv auf Fachkräfte, technische Infrastruktur, Automatisierung und KI, damit die für den Erfolg des Unternehmens erforderlichen zentralisierten Daten mit minimalen manuellen Aufwand bereitgestellt werden können.“
Kevin Campbell, CEO von Syniti, fügt an: „Die rasante Digitalisierung hat eine Datenflut erzeugt und Unternehmen tun sich immer noch schwer damit, ihr Datenmanagement mit den Geschäftsergebnissen in Verbindung zu bringen. Es ist erfreulich, dass die Führungsebene auf die Aufforderung reagiert, klare Governance- und Datenstrategien zu implementieren. Der nächste Schritt besteht darin, diese Strategien in den einzelnen Geschäftsbereichen umzusetzen. Wir bei Syniti unterstützen Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern und den Nutzen ihrer wertvollsten Ressource – ihre Daten – zu maximieren.“
Lesen Sie die vollständige Studie, The C-suite elevates the importance of data management, but execution falls short, hier.
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