Interessierte IT-Studentinnen können sich aktuell wieder auf spannende Reisestipendien des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) bewerben. Neben einer Reise nach Amsterdam zur European Women in Technology Konferenz wird auch ein Netzwerktag am HPI angeboten. Mithilfe dieser Stipendien möchte das HPI Informatikstudentinnen deutschlandweit fördern und auf ihrem Karriereweg unterstützen.

Das Stipendium inkludiert die Reise zur größten europäischen Women in Tech Konferenz in Amsterdam. Mehr als 250 internationale Speaker:innen teilen vom 28. bis 29. Juni vor über 5000 Teilnehmenden ihr Expert:innenwissen und geben Einblicke in die aktuellsten Forschungs- und Arbeitsfelder. Insgesamt zwölf Stipendien werden an engagierte Informatikstudentinnen vergeben, die sich ganz besonders für mehr Diversität in der Tech-Industrie einsetzen.

Darüber hinaus lädt das HPI 30 der Bewerberinnen am 12. Mai zu einem Netzwerktag in Potsdam ein. Gemeinsam mit Expertinnen sprechen sie über die Chancen und Herausforderungen einer technischen Karrierelaufbahn und erarbeiten in Workshops Fähigkeiten und Tipps, diese zu ergreifen und zu meistern.

Die Bewerbung für ein Reisestipendium ist ab sofort bis zum 01. April möglich. Dafür ist neben einem Motivationsschreiben ein Lebenslauf und eine Notenübersicht notwendig.

Alle Details finden Interessierte hier: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen/reisestipendien.html

Das HPI setzt sich als Exzellenzzentrum für Digital Engineering dafür ein, Frauen im Tech-Sektor zu fördern und mehr Interessierte für den Bereich zu gewinnen. So wird es beispielsweise auch in diesem Jahr wieder eine eigene Women in Tech Konferenz am Campus Griebnitzsee geben.

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 800 Studierenden genutzt wird. In den fünf Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering", "Cybersecurity" und "Software Systems Engineering" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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