Trotz Ukraine-Krieg, Inflation und auslaufender Pandemie schauen die Deutschen überwiegend positiv auf ihr Berufsjahr 2022 zurück. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendence HR-Monitors für den das Marktforschungsunternehmen Trendence bundesweit 7.347 Arbeitnehmer*innen befragte. Demnach empfanden 36,6% der Beschäftigten das Jahr als ein erfolgreiches für ihre berufliche Karriere – das sind 4,3% mehr als noch im vergangenen Jahr. Gerade einmal 6,6% würden 2022 als negatives Jahr für ihr Arbeitsleben einstufen. Auch der Blick nach vorne ist überwiegend optimistisch. So gehen 39,9% mit einem guten Gefühl in das neue Jahr 2023 (im letzten Jahr 41,2%). Nur 6,5% schauen pessimistisch auf ihre berufliche Zukunft im vor ihnen liegenden Jahr.

„Die Zuversicht der Menschen ist trotz vieler unsicherer Rahmenbedingungen derzeit ungebrochen. Das ist eine gute Nachricht. Denn Optimismus ist eine wichtige Triebfeder für eine zukunftsfähige Entwicklung im beruflichen wie privaten Kontext“, so Trendence-Geschäftsführer Robindro Ullah zu den Umfrage-Ergebnissen.

Neun von zehn Menschen starten mit guten Vorsätzen in das neue Jahr

Wie immer zum Ende des alten sowie zu Beginn eines neuen Jahres schreiben sich die meisten Menschen auch am Vorabend des Jahres 2023 gute Vorsätze auf ihre persönliche Agenda. Gerade einmal 9,9% verzichten darauf. Am höchsten im Kurs stehen dabei Pläne zugunsten von Familie und Freunden, was 24,4% am wichtigsten finden. Gleich dahinter folgen bereits gute Vorsätze für Beruf und Karriere. 19,6% nehmen sich diese vor allen anderen vor. Für 14,6% ist es 2023 am wichtigsten mehr Sport zu treiben und auf die eigene Gesundheit zu achten. Weitere 13,9% planen primär ihre Finanzen auf Vordermann zu bringen beziehungsweise auszubauen 

Mehr als 40% mit beruflichen Plänen für 2023

Unabhängig von der Einordnung ihrer Pläne nehmen sich insgesamt 43,1% der Beschäftigten in Deutschland vor, 2023 neuen Schwung in ihr Berufsleben zu bringen. Dabei geht es ihnen in erster Linie um ihre persönliche berufliche Weiterentwicklung (20,3%), die Suche nach einem neuen Job und Arbeitgeber (19,2%) sowie um ein höheres Gehalt (16,9%).

Über die Befragung

Für die hier thematisierte Umfrage wurden bundesweit insgesamt 7.347 Beschäftigte befragt. Der Befragungszeitraum lag im November 2022.

Über den Trendence HR-Monitor

Der HR-Monitor ist ein Tool mit HR-Daten und Insights für Employer Branding, Personalmarketing, und Recruiting. Die Dashboards des Trendence HR-Monitors spiegeln das aktuelle Verhalten und die Wünsche von Arbeitnehmenden auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Diese wertvollen Insights ermöglicht Arbeitgebern eine daten-getriebene Entscheidungsbasis, um Mitarbeiter zu finden und binden.

Über die Trendence Institut GmbH

Die Trendence Institut GmbH steht seit 20 Jahren für Data Driven HR Management. Das unabhängige Beratungs- und Marktforschungsunternehmen versorgt Arbeitgeber mit Marktführenden Daten, Rankings, Studien und Zertifizierungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trendence Institut GmbH
Friedrichstraße 67-70
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 2592988-0
Telefax: +49 (30) 2592988-901
http://www.trendence.com

Ansprechpartner:
Sascha Theisen
HR Präsenz
Telefon: +49 (175) 2453512
E-Mail: st@hr-praesenz.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel