Nahtloser Übergang
Steffen Boll wird sich ab dem 01.01.2023 somit komplett aus dem operativen Geschäft zurückziehen, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Er wird die gewonnenen Kapazitäten nutzen, um die strategische Entwicklung neuer Geschäftsfelder sowie ausgewählte Innovationsprojekte im Bereich „Digital Engineering“ weiter voranzutreiben.
Mehr als Entwickler
„Mutig, neugierig, digital und innovativ finden wir mit unseren Kernkompetenzen in den Schwerpunkten Strak, Karosserie, Leichtbau, Interieur, Exterieur, Elektronik/Elektrik, Simulation und Consulting optimale Lösungen und Konzepte für unsere Kunden, für die wir die nächste Generation der Mobilität entwickeln“, erklärt Steffen Boll. Und weiter führt er aus: „Mathias Leixner steht für diese nächste Generation wie kaum ein anderer und ist die ideale Person, um csi in die Zukunft zu führen.“
Die csi-Gruppe besteht aus den Gesellschaften aller csi entwicklungstechnik GmbHs (Neckarsulm, Sindelfingen, München, Gaimersheim und deren Niederlassungen), der ALU-CAR GmbH (Winterberg) sowie der csi Verwaltungs GmbH. Als Dienstleister in Bereichen von Konstruktion bis Projektmanagement ist die csi-Gruppe für Kunden in unterschiedlichen Branchen breit aufgestellt.
An zehn Standorten in Deutschland beschäftigt die csi-Gruppe über 550 Mitarbeiter:Innen. Der Jahresumsatz der Gruppe betrug 2021 rund 50 Millionen Euro.
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