„Für unsere Kunden bleibt ob der massiven Preissteigerungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres und gleichzeitiger Störung der globalen Lieferketten die Sicherstellung ihrer Liquidität und die weitere Verbesserung ihres Working Capitals absolute Priorität. Und das nicht nur bei kapitalmarktorientierten Unternehmen“, so Thomas Krings, Managing Partner von cflox.
Vor diesem Hintergrund bleibt die Nachfrage nach der flexiblen Supply Chain Finance Lösung cflox pay des Hamburger Zahlungsdienstleisters ungebrochen. Einkaufende Unternehmen zahlen Ihre Lieferanten zur vereinbarten Fälligkeit mit cflox pay und erhalten zusätzlich ein Zahlungsziel von 60 Tagen aus der Dienstleistung. Somit behalten sie die Liquidität länger im Unternehmen; gerade in der aktuellen Situation elementar wichtig. Lieferanten müssen nicht in das Programm eingebunden werden. Sie erhalten pünktlich oder gar vorzeitig die offenstehenden Beträge und werden somit ebenfalls gestärkt. Das ermöglicht nicht nur dem DAX-Konzern, sondern auch dem mittelständischen privatgeführten Unternehmen eine sofortige Verbesserung der eigenen Liquidität und Working Capital Nutzen. Gleichzeitig wird das wichtige Verhältnis zu den Lieferanten nicht belastet. Krings gibt einen Ausblick: „cflox wird in diesem Jahr Zahlungsdienstleistungen in einem Volumen von gut 2,5 Milliarden Euro für unsere Kunden abwickeln. cflox pay bleibt ein sehr wirkungsvolles Instrument für die Steuerung der Lieferkettenfinanzierung.“
cflox ist der Markt für Cash Flow, Working Capital und Finanzierung innerhalb der Lieferkette. Als einer der führenden Anbieter für Discounting, Supply Chain Finance und Corporate Payments bietet cflox Kunden individuell maßkonfektionierte Lösungen.
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