• Energieverbrauch der E.ON-Gebäude soll um mindestens 20 Prozent sinken
  • Mitarbeitende rücken zusammen, Gebäudeteile werden geschlossen

In diesem Winter zählt jede Kilowattstunde, um den Strom- und Gasverbrauch zu reduzieren. E.ON wird daher den Energieverbrauch der eigenen Gebäude im Durchschnitt um mindestens 20 Prozent senken.

Übergreifend für alle Standorte in Deutschland wird E.ON alle nicht unbedingt notwendigen Lichtquellen wie Logos und Außenbeleuchtungen zeitlich eingeschränkt betreiben oder vollständig abschalten. Die Raumtemperatur wird auf 19 Grad verringert, warmes Wasser wo möglich abgeschaltet. Eine besonders effektive Maßnahme ist es, komplette Gebäudeteile herunterzufahren und nur noch so zu beheizen, dass das Gebäude und die Infrastruktur keinen Schaden nehmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Bereiche sind daher bereits Anfang Oktober zusammengezogen oder werden dies in Kürze tun. Dies gilt für die gesamte Heizperiode bis Mitte April. Mit diesen Maßnahmen soll zum Beispiel am Standort Essen in der Unternehmenszentrale eine Energieeinsparung von 25 Prozent erzielt werden.

Schon vor den aktuellen Entwicklungen hatte E.ON geplant, die eigenen Gebäude bis 2030 klimaneutral zu betreiben. Dafür gestaltet das Unternehmen an seinen Standorten bereits heute die Energie- und Wärmeversorgung generell so effizient wie möglich, nutzt smarte Technologien und optimiert die Gebäudetechnik stetig. Zudem stellt E.ON die Gebäude sukzessive auf grünen Strom und Wärme um.

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