Das Wachstum von DevOps: DevOps ist ein Begriff, den viele, wenn nicht sogar alle von uns gehört haben, wenn es um die neuesten Trends und Bewegungen in der Technologiebranche geht. DevOps kombiniert die Softwareentwicklung (Dev) und den IT-Betrieb (Ops), um den Lebenszyklus der Systementwicklung zu beschleunigen und eine kontinuierliche Bereitstellung qualitativ hochwertiger Software zu gewährleisten.
DevOps-Prozesse sind ein integraler Bestandteil des Produktlebenszyklus-Managements für große Unternehmen, die neue Versionen von Quellcode freigeben. So stellt Amazon beispielsweise alle 11,7 Sekunden Code für die Produktion bereit, Netflix stellt tausende Male pro Tag bereit, und Fidelity spart mit seinem neuen Release-Framework 2,3 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Ein gängiges Beispiel aus der Praxis für DevOps CI/CD sind die häufigen, iterativen Bereitstellungen von APIs (Application Programming Interface). In den letzten Jahren sind APIs für das Wachstum und den Umsatz von Unternehmen entscheidend geworden. Salesforce erzielt 50 % seines Umsatzes über APIs, Expedia 90 % und eBay 60 %.
Was ist CI/CD? In DevOps steht CI/CD für Continuous Integration und Continuous Delivery/Continuous Deployment.
Die Phasen von CI/CD können folgendermaßen erklärt werden:
- Continuous Integration ist die Methode, mit der Softwareentwickler regelmäßig iterative Codeänderungen in einem Repository bereitstellen. Ein CI-Dienst erstellt dann automatisch die neuen Änderungen im Repository und führt entsprechende Tests durch.
- Continuous Delivery beginnt nach CI. Der Code wird in einer Test- oder Produktionsumgebung bereitgestellt. In dieser Phase können automatisierte Tests durchgeführt werden. Wenn alle Tests erfolgreich sind, kann der Code manuell zur Aktualisierung in der Produktionsumgebung freigegeben werden.
- Continuous Deployment unterscheidet sich von Continuous Delivery dadurch, dass die Bereitstellung für die Produktion ohne manuelle Freigabe erfolgt.
Zusammenfassung des Verfahrens: In diesem Artikel wurde gezeigt, wie die Ausführung von IRI-Aufträgen zur Erzeugung von Testdaten aus einer GitLab CI/CD-Pipeline automatisiert werden kann. Mit SSH können alle IRI-Auftragsskripte, die über die Befehlszeile ausgeführt werden können, von der Pipeline aus ausgeführt werden.
IRI RowGen-Aufträge synthetisieren Testdaten, während echte Daten von unsicheren Umgebungen ferngehalten werden. Alternativ dazu finden und maskieren IRI FieldShield-Auftragsskripte sensible Daten auf Feldebene, so dass viele echte Daten, die aus Produktionsumgebungen kopiert wurden, sicher in Testumgebungen verwendet werden können.
Die IRI-Jobskripte in dieser Demonstration lieferten sichere Daten für Tests nach der Bereitstellung. Die in dieser Demonstration eingesetzte API würde später diese neu generierten Datenzeilen aus der AWS-Testdatenbank (DATASOURCE1) als Teil des Testprozesses nach der Bereitstellung abrufen.
Wenn GitLab nichts für Sie ist, gibt es zahlreiche Alternativen für CI/CD-Pipelines, die IRI-Job-Skripte auf ähnliche Weise ausführen können. Auch wenn sich die Syntax leicht unterscheidet, unterstützen Amazon CodePipeline, Azure DevOps, BitBucket Pipelines & Bamboo, CircleCI, GitHub Actions, Jenkins und Travis CI Pipelines alle SSH.
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Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
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