„Nach wie vor ist die Unsicherheit im nordrhein-westfälischen Metallhandwerk groß. Steigende Kosten und zunehmender Preiswettbewerb, gepaart mit dem ungebrochenen Problem der Fachkräftesicherung lassen keinen Optimismus aufkommen. Die Metaller stellen sich den aktuellen Herausforderungen und können diese überwiegend auch meistern. Höhere Krankenstände und mehr Engagement in der Beschaffung werden aktuell substituiert. Eine weitere Verschlechterung der Rahmenbedingungen, z.B. durch negative Auswirkungen einer Gasmangelsituation, bergen Potential auch die jeweils aktuelle wirtschaftliche Lage stark einzutrüben“, kommentiert Stephan Lohmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Metall NW die Ergebnisse des aktuellen Konjunkturblitzlichtes.
Der Fachverband Metall NW vertritt als Arbeitgeberverband in Nordrhein-Westfalen rund 3.000 mittelständische Unternehmen des Metallhandwerks. Mit rund 58.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 8,7 Mrd. €, erwirtschaften die Unternehmen für annähernd 150.000 Menschen in NRW den Lebensunterhalt.
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