Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) begrüßt ein weiteres neues Mitglied. GM Mobility Europe wurde auf Beschluss des Vorstands in den VDIK aufgenommen. Das Unternehmen vertreibt in Deutschland die Marken Cadillac und Chevrolet Corvette.

Der VDIK vertritt nun 40 Marken internationaler Pkw- und Nutzfahrzeughersteller aus 13 verschiedenen Ländern in Deutschland. Reinhard Zirpel, VDIK-Präsident betonte: „Jede einzelne der in Deutschland aktiven internationalen Marken steht für ein ganz individuelles Angebot und ein besonderes Markenimage. Vom attraktiven Kleinwagen bis hin zu Premium- und Sportwagen – gerade auch die Vielfalt des Angebots trägt zum Erfolg der internationalen Hersteller in Deutschland bei. Schon bei seiner Gründung 1952 vertrat unser Verband auch mehrere US-Hersteller. Wir freuen uns daher, nun zwei weitere Automarken aufzunehmen, die die große nordamerikanische Autotradition verkörpern.“

Mahmoud Samara, Geschäftsführer von GM Mobility Europe betonte: „Deutschland ist unser wichtigster Markt in Europa mit dem größten Netzwerk an Handelspartnern und autorisierten Werkstätten. Ein wichtiger Teil der technischen Entwicklungsarbeit und Validierungsfahrten neuer Performance-Modelle finden außerdem in Deutschland statt. Mit der Mitgliedschaft im VDIK unterstreichen wir das Ziel, die deutschen Kunden auch künftig mit amerikanischen Premiumfahrzeugen zu begeistern.“

Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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