Auch 2022 gibt es wieder spannenden Neuerungen in der ERP-Welt. Denn spätestens nach den vergangenen zwei Jahren wissen wir, dass Prozesse, die Lieferketten und die Wertschöpfung unterstützen, fit für die digitale Zukunft sein müssen. Welche Entwicklungen in diesem Jahr auf dem Programm stehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

ERP-Trend 1: Hoher Standardleistungsumfang mit modularem Aufbau
Es gibt viele ERP-Systeme, die bei der ersten Implementierung alle Prozesse abbilden können. Wachsen das Unternehmen oder Wertschöpfungsprozesse, kann die Software an ihre Grenzen kommen. Als Lösung steht dann oft nur die individuelle Anpassung bereit, die häufig mit einem hohen Aufwand und nicht kalkulierbaren Kosten verbunden ist. Die insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen wichtige Investitionsplanung wird im Worst Case zum Nachteil für den Kunden überworfen.
Moderne ERP-Systeme, wie sou.matrixx, setzen deshalb auf einen hohen Standardleistungsumfang, der sich modular zusammenstellen lässt. So können Sie die Bausteine wählen, die Sie zu Beginn brauchen und weitere Module später ergänzen. Ihr ERP-System kann so mit Ihrem Unternehmen wachsen – und das bei maximaler Kostentransparenz.

ERP-Trend 2: mobiles ERP
Mit der wachsenden Bedeutung dezentraler Arbeitsmodelle, wie z.B. dem Home-Office, werden auch mobile Versionen von Softwarelösungen zunehmend zum Standard. Der Vorteil: Mitarbeiter erhalten transparent alle notwendigen Informationen, und zwar unabhängig von ihrem Arbeitsort. Mobile ERP-Anwendungen können so die Produktivität und Effektivität steigern, ohne dass Sie Einbußen bei der Datensicherheit machen müssen.
Den mobilen Zugriff können sou.matrixx-Kunden entweder über einen gängigen VPN realisieren oder über die ebenfalls im eigenen haus entwickelte, browser- und endgeräteunabhängige mobile Anwendung sou.matrixx_MOBILE.

ERP-Trend 3: Standardschnittstellen zu Drittsystemen
Ein ERP-System bildet im Idealfall den gesamten Prozess der jeweiligen Wertschöpfungskette vollständig im Standardleistungsumfang ab. In einigen Bereichen, wie z.B. einem umfangreichen Finanz- und Rechnungswesen oder in der Konstruktion, wäre dies aufgrund der Expertise der jeweiligen Drittsysteme kontraproduktiv. Mit standardisierten Schnittstellen zu Drittsystemen lässt sich dieses Problem aber einfach lösen! Ihre ERP-Software wird übe die Schnittstellenstandards mit dem Drittsystem so verheiratet, dass die Funktionalität der jeweiligen Software-Komponente ohne Daten- und Transparenzverlust voll ausgeschöpft und eine enorme Effizienzsteigerung erzielt werden kann.
sou.matrixx bietet eine Vielzahl an standardisierten Schnittstellen zu Ihren Drittsystemen. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, kontaktieren Sie SOU.

ERP-Trend 4: Lieferketten stärken
Materialknappheit und steigende Preise stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Besonders Unternehmen, die nicht ausreichend digitalisiert sind, stehen vor großen Problemen. Denn ein effektives Einkaufs- und Lieferantenmanagement ist heutzutage überlebenswichtig – und dafür braucht es digitale Lösungen wie das sou.matrixx-Kernmodul für Ihre Beschaffung.

ERP-Trend 5: Produktion digitalisieren
Gerade kleine Unternehmen scheuen sich noch immer vor der Digitalisierung. Die Folge: Es gibt nur bedingt Planungssicherheit und Termintreue gegenüber Kunden. Basierend auf Erfahrungswerten werden zwar Zeitpuffer eingeplant,  im schlimmsten Fall binden diese aber unnötig Ressourcen wie etwa Maschinen und Mitarbeiter.
Ein Produktionstool wie das voll integrierte sou.matrixx-Erweiterungsmodul für Ihre Fertigungsfeinplanung schafft hier Abhilfe. Es ermöglicht nicht nur die Digitalisierung Ihrer Produktion, sondern eine effiziente Planung und Steuerung Ihrer Fertigungsaufträge mit einer übergreifenden Vernetzung zwischen Produktion und ERP. So können Sie ein durchgängig digitalisiertes Wertschöpfungsnetzwerk für mehr Liefertreue und Planungssicherheit abbilden.

Über die SOU AG

Die SOU AG ist einer der führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (ERP) für mittelständische Unternehmen aus der Fertigungsindustrie mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Auch als produktneutraler IT-Dienstleister hat sich SOU national wie international einen Namen gemacht. Neben über 350 mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gehören auch DAX-notierte Konzerne zu den Kunden von SOU.

SOU hilft Kunden mit seiner ERP-Lösung sou·matrixx den Vorsprung im Wettbewerb zu halten und weiter auszubauen. Auch für die Themen der kommenden Generationen ist SOU bestens aufgestellt und bietet zukunftsorientierte Lösungen, wie beispielsweise Cloud, für das globale und mobile Business mit innovativen Funktionen.

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