Die Nationalbank von Polen kaufte im Jahr 2019 100 Tonnen Gold in Form von Goldbarren in London und ließ dieses dann sofort nach Warschau fliegen. Nun plant Polens Zentralbank für das Jahr 2022 weitere 100 Tonnen Gold zu kaufen. War man angesichts des Zukaufes in 2019 schon überrascht, so auch diesmal. Bestätigt hat den erneuten Kauf bereits der Präsident der polnischen Zentralbank, Adam Glapiński, der zugleich Wirtschaftsprofessor ist. Aktuell besitzt Polen 230 Tonnen an Goldreserven.
Russland kann 73,9 Millionen Unzen Gold sein Eigen nennen, umgerechnet zirka 2.300 Tonnen. Nun wurden rund 3,1 Tonnen hinzugefügt. Letzten September kamen etwa 100.000 Unzen Gold dazu. Verkündete die Bank of Russia noch Anfang 2020 die Goldreserven nicht weiter aufstocken zu wollen, so hat man sich in Russland anscheinend anders entschieden. Gold in Form von Barren oder Münzen ist eben unvergänglich, es wird niemals untergehen. Währungen dagegen können im Wert schwinden oder schlimmstenfalls sogar ganz untergehen. Dass es bei Goldmünzen oder -barren zu Fälschungen kommen kann, ist nichts Neues, dies wurde bereits in früheren Jahrhunderten versucht. Gold hat seinen Wert behalten. Das Gelddrucken, wie es in unserer Zeit geschieht, schmälert den Wert, aber man scheint sich daran gewohnt zu haben.
Das sollte aber nicht sein. Daher sollte man in einem gut diversifizierten Portfolio auch die Werte von soliden Goldunternehmen dabeihaben, beispielsweise Adventus Mining oder Aguila American Gold.
Adventus Mining – https://www.youtube.com/watch?v=aTXqgT-my70&t=2s – ist besonders in Ecuador in Sachen Gold und Kupfer aktiv. Im Fokus stehen das El Domo-Projekt und der Curipamba-Distrikt.
Ein aussichtsreiches Goldprojekt besitzt Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=138a5jG2ukw&t=18s – mit seinem Wusa-Projekt in Oregon. Fast 70.000 Hektar Land umfasst das Projekt.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Adventus Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/adventus-mining-corp/ -).
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