• Trotz Pandemie wurden auch in diesem Jahr deutschlandweit 13 neue Auszubildende und dual Studierende bei Wintershall Dea rekrutiert
  • Achttägige Einführung bietet intensive Einblicke in die Unternehmenskultur und -werte

Auch in diesem Jahr nimmt Wintershall Dea ihre Verantwortung wahr, trotz anhaltender Pandemie Ausbildungsplätze anzubieten: Am 1. August starteten sieben dual Studierende ihren beruflichen Werdegang in der Kasseler Unternehmenszentrale. Fünf davon haben sich für das duale Studium des „Bachelor of Science in Business Administration“ entschieden. Für sie werden sich praktische Einsätze in Kassel und Hamburg mit blockweisen Theoriephasen an der Hamburg School of Business Administration (HSBA) in Hamburg abwechseln. Zwei weitere dual Studierende beginnen ihr Studium zum „Bachelor of Science in Informatik“ in den IT-Abteilungen und absolvieren ihre Theoriephasen an der Universität in Kassel.

Das Besondere: Bevor die Neuankömmlinge voller Tatendrang in ihre ersten Einsatzabteilungen oder an der Hochschule starten, steht eine intensive Einführungswoche an. „Uns ist es wichtig, dass unsere dual Studierenden das Unternehmen bereits vor Beginn der Theoriephasen an der HSBA bzw. an der Uni Kassel intensiv kennenlernen und dadurch erste Eindrücke in unsere Firmenkultur, unsere Unternehmenswerte und unsere Sicherheitskultur erhalten“, so Dagmar Laabs, Ausbildungskoordinatorin bei Wintershall Dea. „Dadurch sind sie gleich von Beginn an die besten Multiplikatoren, die man sich vorstellen kann.“

Die Einführungswoche ist gespickt mit spannenden Vorträgen aus diversen Fachabteilungen, die einen umfassenden Einblick in das Unternehmen geben. Neben ersten Grundlagen zum E&P-Kerngeschäft und der Unternehmensstrategie von Wintershall Dea stellt das Thema „Vielfalt & Inklusion“ einen wichtigen Baustein dar. „Ein respektvoller Umgang miteinander ist in unseren Unternehmenswerten verankert und bei Wintershall Dea selbstverständlich. Das wollen wir unseren Auszubildenden von Beginn an vermitteln“, so Laabs. Abgerundet wird das Programm durch einen „Tisch- und Businessknigge“ sowie ein Fotoshooting, aber auch Themen wie Datenschutz und Compliance dürfen nicht fehlen.

„Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Thema Sicherheit“, fügt Dagmar Laabs hinzu. Neben einer intensiven Sicherheits- und Brandschutz­einweisung schloss die erste Woche für alle Teilnehmenden mit einem Fahrsicherheitstraining ab: „Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Verkehrsübungsplatzes Hertingshausen konnten wir mit unseren Autos neue Dinge kennenlernen und ausprobieren. Wir haben viel gelernt und vor allem hatten wir viel Spaß, trotz der Corona-Sicherheits­einschränkungen“, so das erste Feedback der Neuankömmlinge.

Neben den dual Studierenden in Kassel und Hamburg bildet Wintershall Dea auch an ihrem Standort Barnstorf in Niedersachsen aus: Mit dem Ausbildungsbeginn am 1. September stellt das Unternehmen dort fünf gewerbliche Auszubildende als Industriemechaniker/-innen für Instand­haltung, Elektroniker/-innen für Betriebstechnik sowie Mechatroniker/-innen ein. „Trotz der Pandemie wollen wir dieses Ausbildungsniveau beibehalten und auch in den kommenden Jahren diese neuen Ausbildungsplätze vergeben. Dies ist ein klares Bekenntnis zum Ausbildungsstandort Barnstorf, an dem wir weiterhin in eine moderne Ausbildungsinfrastruktur investieren“, so Kirsten Himmelmann, HR Business Partner und Ausbildungsleitung bei der Business Unit Germany von Wintershall Dea.

Über die Wintershall Dea AG

Wintershall Dea ist Europas führendes unabhängiges Erdgas- und Erdölunternehmen mit mehr als 120 Jahren Erfahrung als Betriebsführer und Projektpartner entlang der gesamten E&P-Wertschöpfungskette. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln und Sitz in Kassel und Hamburg sucht und fördert in 13 Ländern weltweit Gas und Öl auf effiziente und verantwortungsvolle Weise. Mit Aktivitäten in Europa, Russland, Lateinamerika und der MENA-Region (Middle East & North Africa) verfügt Wintershall Dea über ein weltweites Upstream-Portfolio und ist mit Beteiligungen im Erdgastransport zudem im Midstream-Geschäft aktiv. Mehr in unserem Geschäftsbericht.

Als europäisches Gas- und Ölunternehmen unterstützen wir das Ziel der EU, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dafür haben wir uns anspruchsvolle Ziele gesetzt: Bis 2030 wollen wir die Treibhausgasemissionen der Kategorien Scope 1 und 2 in allen unseren eigenoperierten und nicht eigenoperierten Explorations- und Produktionsaktivitäten in Höhe unseres Anteils auf netto null reduzieren. Zudem will Wintershall Dea die eigene Methanintensität bis 2025 auf unter 0,1 Prozent senken und weiterhin das routinemäßige Abfackeln von Begleitgas komplett vermeiden. Die Klimaziele sollen durch Portfoliooptimierung, Emissionsreduzierung durch mehr Energieeffizienz, Investitionen in naturbasierte Ausgleichslösungen sowie in Zukunftstechnologien wie Wasserstoff und CCS erreicht werden. Mehr hierzu finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht.

Wintershall Dea ist 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding GmbH und der DEA Deutsche Erdoel AG hervorgegangen. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 2.500 Mitarbeitende aus über 60 Nationen.

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