Seitens der Akquirierenden sprechen einige Gründe für eine Fusion. Beispielsweise lassen sich darüber neue Branchen oder sogar gänzlich andere Märkte erschließen. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich weitere nationale und – gegebenenfalls erste – internationale Standorte zu sichern. Technologisch gesehen ist vor allem der Zugewinn an Fach-Expertise interessant. Im Zuge dessen kann man dann etwa durch die Zusammenlegung von Entwicklungsabteilungen effizienter und schlagkräftiger agieren. Alternativ können unterschiedliche Kompetenzen parallel fortgeführt werden und sich gegenseitig befruchten. Bindet man dann noch von Beginn an die Mitarbeiter mit ein, steht einem erfolgreichen (Weiter-)Agieren im Prinzip nichts mehr im Weg.
Wie aber sieht die Sache aus dem Blickwinkel der Anwenderunternehmen aus, die bei einer Fusion der Anbieter entsprechend mitgenommen werden? Sie fragen sich vollkommen zu Recht, was denn nun aus „ihrer“ Software wird.
Im günstigen Fall stellt der ERP-Anbieter von vornherein sicher, dass seine IT-Lösung bestehen bleibt und auch die bisherigen Ansprechpartner weiterhin verfügbar sind; Übergangsfristen bis zur Umstellung auf ein neues System werden rechtzeitig kommuniziert.
Leider aber standen in der Vergangenheit die Anwender nicht nur einmal und obendrein sehr überraschend vor dem Problem, dass die Software ihres früheren IT-Partners nach einer Fusion von heute auf morgen faktisch eingestampft bzw. der Support dafür eingestellt wurde. Deshalb konnte es passieren, dass sie kurzfristig zu einem Wechsel auf ein für sie komplett neues System gezwungen waren – mit allen daraus resultierenden Problemen, während gleichzeitig ihr Betrieb reibungslos weiterlaufen musste.
Eine Fusion kann vor diesem Hintergrund nur dann für alle Beteiligten erfolgsversprechend sein, wenn die berechtigten Sorgen und Nöte der Anwenderunternehmen von Beginn an berücksichtigt werden. Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel SOU. So hat sich der mittelständische ERP-Spezialist vor einiger Zeit nach einer sorgsamen Prüfung des Markts durch die strategische Übernahme eines vergleichbar aufgestellten ERP-Anbieters produktseitig und bei den im Mittelstand angesiedelten Zielgruppen verstärkt. Dabei lag von Anfang an ein Augenmerk darauf, von bestehenden Potenzialen sowohl strukturell-personell als auch hinsichtlich des Angebots an Produkten und Dienstleistungen zu profitieren. Die Anwenderunternehmen von SOU wurden frühzeitig und transparent darüber aufgeklärt, dass nach einer Übergangsphase mit einem Parallelbetrieb beider ERP-Lösungen mittelfristig ein zentrales Best-of-Breed-System unter dem etablierten Namen sou.matrixx entsteht: mit einem optimal auf mittelständische Anforderungen zugeschnittenen Funktionalitätsspektrum, durchgängig modular aufgebaut und dank einer kontinuierlichen Weiterentwicklung technologisch zukunftssicher. Auf diese Weise ist es gelungen, die User von Beginn an mitzunehmen und zugleich die erreichte Marktposition weiter zu festigen und konsolidiert auszubauen. Kurzum: eine Win-Win-Situation.
Die SOU AG ist einer der führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (ERP) für mittelständische Unternehmen aus der Fertigungsindustrie mit Standorten in Schwetzingen und Dresden. Auch als produktneutraler IT-Dienstleister hat sich SOU national wie international einen Namen gemacht. Neben über 350 mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gehören auch DAX-notierte Konzerne zu den Kunden von SOU.
SOU hilft Kunden mit seiner ERP-Lösung sou·matrixx den Vorsprung im Wettbewerb zu halten und weiter auszubauen. Auch für die Themen der kommenden Generationen ist SOU bestens aufgestellt und bietet zukunftsorientierte Lösungen, wie beispielsweise Cloud, für das globale und mobile Business mit innovativen Funktionen.
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