Allen voran natürlich die immer weiter ansteigenden Verbräuche. Beispielsweise liegt das bei einem Elektrofahrzeug benötigte Silber rund 500 % höher als bei einem herkömmlichen Fahrzeug. Damit kommen bis zu drei Unzen Silber im E-Fahrzeug zum Einsatz, während es ansonsten nur 0,5 bis 0,9 Unzen sind, errechnete das Silver Institute. Und da der Markt für Elektrofahrzeuge immer größer wird, wird auch die Silbernachfrage aus diesem Bereich steigen. Ein anderer bedeutender industrieller Sektor ist die Photovoltaikbranche. Diese braucht noch deutlich höhere Mengen an Silber. Und genau in diesem Bereich wird kräftig investiert, um an mehr umweltfreundliche Energie zu gelangen und die weltweiten CO2-Emissionen zu verringern.

Deshalb wird von Marktkennern schon zeitnah ein Silberdefizit erwartet, zumal gerade aus Chinas PV-Industrie eine immense Nachfrage erwartet wird, da gerade hier weitere Gigawatt mittels PV-Anlagen erzeugt werden sollen. Viele weitere Länder und Regionen werden dem Beispiel vermutlich folgen. Gut, dass es Unternehmen gibt, die für Silbernachschub sorgen, wie beispielsweise Kuya Silver, ein Unternehmen, das erst jüngst weiter expandiert hat.

Ein taktisch kluger Schachzug gelang dem angehenden kanadischen Silberproduzenten Kuya Silver (WKN: A2QELV / CSE: KUYA) mit dem Erwerb dreier weiterer peruanischer Mineralkonzessionen. Die drei Konzessionen ‚Carmelita 2005‘, ‚Carmelita 2005 I‘ und ‚Carmelita 2005 II‘ erstrecken sich über eine Gesamtfläche von 800 Hektar und liegen mit ihren nicht einmal drei Kilometer westlich an Kuyas ‚Bethania‘-Mine strategisch extrem günstig.

Das Projekt grenzt im Westen zudem an Kuyas Konzession ‚Chinita I‘. Als Bonus befindet sich in dem Landpaket noch die ‚Carmelita‘-Mine, eine historische Mine die Mittels Handabbau betrieben wurde, etwa 3,6 km westlich von ‚Bethania‘.

Mit Abschluss dieser Akquisition hält Kuya 2.545 Hektar Mineralkonzessionen im Bezirk ‚Bethania‘ und sichert sich damit gleichzeitig weitere vielversprechende Explorationsziele, die vermutlich sogar die Fortsetzung des polymetallischen Silber-Gangsystems ‚Bethania‘ darstellen.

David Stein, Präsident und CEO von Kuya freut sich über den Erwerb des aussichtsvollen Projekts und untermauerte seine Strategie:

„Abgesehen von ‚Bethania‘ halten wir ‚Carmelita‘ für das am weitesten fortgeschrittene Prospektionsgebiet im Bezirk. Denn die hier vorkommenden Gänge weisen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit der Vererzung auf, die bereits in der ‚Bethania‘-Mine gefunden wurde.“

Im ‚Satelitenbetrieb‘ zur größeren Produktion!

Nach Entdeckung der bereits als rentabel eingestuften Vererzung ‚Carmelita‘ könne man sich gut vorstellen, die gleichnamige Mine als ‚Satellitenabbau‘ zu betreiben, um die ‚Bethania‘-Mühle mit zusätzlichem Material zu versorgen.

‚Due Diligence‘-Überprüfung mit verblüffenden Ergebnissen!

Bei seiner eigens durchgeführten ‚Due Diligence‘-Prüfung, insbesondere im Bereich der ‚Carmelita‘-Mine stießen die Geologen auf bereits fünf Gänge, deren Mineralisierung sich bis an die Oberfläche erstreckt. Daraufhin entnommene Proben aus dem Gangsystem, das übrigens schon über eine Streichlänge von rund einem Kilometer verfolgt werden kann, wurden bereits Gehalte von zum Beispiel 490 g/t Silber, 8,2 % Blei und 0,9 % Zink aus dem Bereich ‚Veta Victoria‘, und 196 g/t Silber, 2,6 % Blei und 1,7 % Zink aus der ‚Veta Esperanza‘-Zone sowie 81 g/t Silber, 2,4 % Blei und 6,2 % Zink aus einer Halde am ‚Esperanza‘-Stollen aus drei Erzgängen zutage gefördert.

Eine schon nahezu unverschämt günstige Akquisition!

Das hochgradige Gebiet mit seinen verschiedenen Silberadern wird direkt in eigenen Aktien bezahlt. Die Staffelung sieht vor, dass direkt bei Vertragsunterzeichnung die ersten 200.000,- USD in eigenen Aktien ausgegeben werden. Danach werden weitere Aktien im gleichen Wert 12 Monate später fällig und nochmals 400.000,- USD in eigenen Aktien spätestens 1,5 Jahre nach Vertragsunterzeichnung. Als jeweiliger Ausgabepreis gilt der 10-Tages-Durchschnittskurs vor der Aktienausgabe!

https://www.youtube.com/watch?v=vzq_8J-H070

Fazit: Lage, Lage Lage!

Diese günstige Übernahme, sollte sich schon sehr zeitnah als TOP-Deal herauskristallisieren! Denn alleine die Lage und der historische Abbau mit seinen extrem hohen Gehalten sowie die weitere Erkundung mittels neuer Explorationstechnik stellen hohes Findungspotenzial in Aussicht! Gehalte von bis zu 6,4 kg pro Tonne Silber in direkter Nähe der ‚Bethania‘-Mine, sowie deren Mineralisierungen, die noch in mehrere Richtungen offen sind, werden vermutlich nicht einfach verschwinden.

Von daher erwarten wir auch von den neuen Gebieten noch sehr gute Explorations-Ergebnisse. Neben diesen freuen wir uns auch schon jetzt auf die Meldung, dass die Produktion angelaufen ist, was noch in diesem Jahr erfolgen soll! Durch den Cashflow aus der Produktion kann dann die gesamte „Schatzkiste“ erkundet werden, ohne die Aktionäre großartig weiter zu verwässern!

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