Die am Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Düngeverordnung (DüV) setzt deutsche Landwirte massiv unter Druck. Vor allem in den “Roten Gebieten”, wo der Einsatz von Mineraldünger stark reduziert werden muss, wird nach ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Alternativen gesucht.

Es wird davon ausgegangen, dass rund zwanzig Prozent des Ackerbaus in Deutschland von der Verordnung betroffen sind. Auch bei Landwirt Dirk Nienhaus in NRW ist die neue Regelung seit längerem ein Thema: „Klar, das Trinkwasser muss sauber bleiben, aber mir geht’s vor allem darum, wie wir dabei die Wirtschaftlichkeit unserer Erträge beibehalten können!“

Für Nienhaus – wie für viele andere Landwirte – geht es mit anderen Worten darum, Nachhaltigkeit und Existenz unter ein Dach zu bringen. Er greift wie viele andere zum Dauerhumusgranulat NOVIHUM®. „So verbessern wir die Humusschicht im Boden und erreichen bessere Bedingungen für die Pflanzen und für das Grundwasser. So können wir viel effizienter mit dem eingesetzten Dünger umgehen und gleichzeitig die Erträge sichern“.

„NOVIHUM® verbessert die Wasser- und Nährstoffeffizienz des Bodens und bringt uns gut durch die Dürreperioden“, sagt uns der Winzer Marco Becker im Rheinland-Pfalz.
In seiner Umgebung gibt es die sogenannten Roten Gebiete und in Zukunft kann auch er betroffen sein. “Deswegen probieren wir schon jetzt neue Produkte aus und warten nicht erst bis uns die neue Verordnung betrifft.”

Produktberater bei der Landhandelsgenossenschaft VR-Plus im Wendland Matthias Kaufmann erzählt, dass er seit Anfang des Jahres öfters Landwirte dazu rät, NOVIHUM® als Lösung der Düngerproblematik in den „Roten Zonen“ zu benutzen: „Zwei von Drei Landwirten probieren es aus. Die Langzeitwirkung bleibt abzuwarten, aber bis jetzt sieht es vielversprechend aus. Wir erwarten uns ehrlich gesagt viel von diesem Dauerhumus,“ sagt er lächelnd in die Kamera. Kaufmanns gute Laune ist auf Versuche der Landwirtsschaftskammer Uelzen zurückzuführen, die im Vorjahr zu der Schlussfolgerung: „45,5 Dezitonnen Mehrertrag: NOVIHUM® wirkt nachweislich“ kam.

Dr. Stefanie Figge-Wegener von Novihum Technologies ist sich sicher, dass der Bodenverbesserer ein Game Changer in der Landwirtschaft sein wird: “Wir unterstützen Landwirte dabei Ihre Böden ertragreich zu erhalten und widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen zu machen. Hier kann NOVIHUM® ein Baustein sein.“ Novihum Technologies GmbH betreibt eine Produktionsstätte in Dortmund, wo derzeit jährlich NOVIHUM® für bis zu 10.000 ha Land produziert wird. Anlagen für die zehnfache Produktion sind in der Planung.

Die patentierte NOVIHUM®-Technologie greift auf dieselben Transformationsmechanismen zurück, die auch in der Natur zur Entstehung hochwertiger Humussubstanz führen und setzt diese technisch um.

NOVIHUM® ist frei von Schadstoffen und hygienisch unbedenklich für Landwirtschaft, Erwerbsgartenbau und Garten- und Landschaftsbau.

Weitere Informationen unter www.novihum.de

Über die NOVIHUM Technologies GmbH

Ende der 1990er und zu Beginn der 2000er Jahre haben Wissenschaftler der TU Dresden einen leistungsstarken Bodenverbesserer auf Basis von modifiziertem Lignit entwickelt. Die Novihum Technologies GmbH wurde im Jahr 2012 gegründet, um dieses revolutionäre Produkt auf dem Markt einzuführen. Venture Capital Partner und die Europäische Union unterstützten die Entwicklung eines kontinuierlichen Produktionsprozesses sowie die Markteinführung finanziell.

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Joergensen-Research
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