In Deutschland hat die Impfkampagne gegen COVID-19 begonnen. Das Bundesgesundheitsministerium hat via Verordnung geregelt, in welcher Reihenfolge welche Personengruppen geimpft werden sollen. In die Gruppe mit höchster Priorität wurden unter anderem Pflegekräfte in bestimmten Einsatzbereichen aufgenommen. Hierzu gehören Zeitarbeitskräfte ebenso wie Stammbeschäftigte. Leider hat sich im Bundesland Berlin die Situation ergeben, dass ZeitarbeitnehmerInnen in der Realität keine Möglichkeit haben, Impftermine zu erhalten. Dieser Zustand ist aus Sicht des iGZ untragbar, weswegen sich der iGZ-Bundesvorsitzende Christian Baumann und iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz in einem Brief an die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci gewandt haben und fordern, dass eine zentrale Kontaktstelle für Zeitarbeitsunternehmen geschaffen wird, über die Impfungen organisiert werden können. Baumann und Stolz scheiben: „Die rhetorisch oft beschworene „Zweiklassenarbeitnehmerschaft“ soll es aus unserer Sicht eben nicht geben. Die Corona-Krise betrifft uns alle und muss durch uns alle überwunden werden. Es muss einen eindeutig und öffentlich kommunizierten Weg zur Impfung geben.“
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