Das Familienfest abgesagt, die Kolleg*innen im Homeoffice – doch kein Grund für die Initiatoren des „Sozialen Projekts“ der VRG Unternehmensgruppe in Oldenburg, den Kopf in den Sand zu stecken! Schon in den letzten Jahren hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des auf Software und Services spezialiserten Unternehmens sich aus eigener Initivative zugunsten der Oldenburger Tafel e.V. engagiert – und das sollte auch 2020 nicht anders sein: Über 2.000 Euro konnten jetzt an die „Tafel“ übergeben werden.

Wie gelingt es online, corona-konform und mit Spaß Spenden zu sammeln? Orga-Team-Mitglied und Marketing-Mitarbeiterin Anahita Maleky ging die Idee nicht aus dem Kopf, eine digitale Variante der beliebten Veranstaltung auf die Beine zu stellen – mit vielen Aktionen, wie sie eben auch auf dem „Live“-Familienfest in den letzten Jahren gut angekommen waren.

Schnell war die Alternative gefunden: Eine digitale „Aktionswoche“ sorgte im Oktober für Unterhaltung und füllte gleichzeitig das Spendenkonto. Mittels Online-Auktion konnten täglich Bilder und Plastiken, von Kollegen gefertigte Kunstwerke ersteigert werden, eine Online-Tombola lockte mit echten attraktiven Preisen und auf einem Spendenportal konnte jeder verfolgen, wie hoch der gesammelte Betrag bereits war. Auch für die Teilnahme am ebenfalls abgesagten Oldenburg Marathon fand sich sportlicher Ersatz: ein Spendenlauf, den jeder Läufer für sich, aber mit Lauf-Tracker absolvierte. Auch Geschäftsführer Sönke Vaihinger ließ es sich nicht nehmen, einige Kilometer zu laufen und motivierte zusätzlich mit der Ankündigung, ab einem gespendeten Betrag von 1.000 Euro um 500 Euro aufzustocken.

„Tatsächlich kamen sogar über 1.500 Euro durch die Aktionswoche zusammen!“, berichtet Anahita Maleky erfreut. Aufgerundet durch den Aufstockungsbetrag der Geschäftsführer gingen so ganze 2.190 Euro an die Oldenburger Tafel e.V. Die Initiative war zu Beginn des Projekts als diejenige ausgewählt worden, die im Zentrum des sozialen Engagements stehen sollte.

VRG-Geschäftsführer Sönke Vaihinger zog auch für dieses Jahr wieder ein rundum positives Fazit: „Ich bin wirklich stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein sehr engagiertes Projekt nicht nur angestoßen haben, sondern es jetzt schon im dritten Jahr sehr erfolgreich umsetzen. Das ist gerade unter den Bedingungen von 2020 für die vielen Menschen aus unseren Unternehmen, die organisiert und mitgeboten haben oder mitgelaufen sind, ein besonders gutes Gefühl.“

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