• Neuer Report „Das Gleichgewicht finden: Ein Einblick in Deutschlands flexiblen Büromarkt“
  • Nachfrage in Deutschland stieg im dritten Quartal 2020 um 20 Prozent
  • Deutschland ist drittgrößter Markt für flexible Büroflächen in Europa
  • Berlin bleibt mit Anteil von 26 Prozent aller Anfragen Flex-Hauptstadt Sekundäre Standorte werden beliebter

Der führende Anbieter von flexiblen Bürolösungen, The Instant Group, hat jetzt den Report „Das Gleichgewicht finden: Ein Einblick in Deutschlands flexiblen Büromarkt“ veröffentlicht.

Demnach stieg die Nachfrage nach flexiblen Büroflächen in Deutschland im ersten Quartal 2020 gegenüber Vergleichsquartal im Vorjahr um 79 Prozent und zwischen dem zweiten und dritten Quartal dieses Jahres um 20 Prozent. Die Top-8-Städte verzeichneten 69 Prozent aller Nachfragen. Obwohl Berlin dabei mit einem Marktanteil von 26 Prozent nach wie vor die Flex-Hauptstadt Deutschlands ist, ist der Abstand zwischen der Spree-Metropole und den folgenden Märkten wie beispielsweise Frankfurt oder München nicht so ausgeprägt wie in anderen europäischen Ländern.

Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland fast 1.000 Flex Space Center. Damit ist die Bundesrepublik nach Großbritannien und Frankreich der drittgrößte Flex-Markt in Europa. Diese Flächen bestehen aus Coworking, Servicebüros und Hybrid-Centern, die sowohl private Büros als auch gemeinsam genutzte Arbeitsbereiche bieten. Insgesamt beläuft sich die Größe von flexiblen Büroflächen in EMEA auf über 19,6 Millionen Quadratmeter.

In ihrem aktuellen Bericht untersucht die Instant Group zudem, wie Deutschland nach der Pandemie von der globalen Umstellung auf agile Arbeitsplatzlösungen betroffen sein wird, da Arbeitnehmer einen sichereren Arbeitsplatz und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fordern. Als größter Flex-Space-Datenaggregator analysiert Instant den Markt, um zukünftige Trends zu erkennen.

Demnach ist eine der Strategien, die Unternehmen in Deutschland derzeit diskutieren, das „Hub and Spoke“-Modell, bei dem Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, in der Hauptniederlassung, an einem alternativen flexiblen Standort näher am Wohnort oder eine Kombination von allen dreien. Im Ergebnis bedeutet dies einen Anstieg der Nachfrage nach regionalen und dezentralen Büroflächen.

Florian Kappes, Geschäftsführer von Instant in Deutschland: „Wir sehen, dass die COVID-19-Krise die Trends bei der Bereitstellung und dem Management von Arbeitsflächen und -plätzen beschleunigt hat. Mit der Rückkehr der Mitarbeiter ins Büro beispielsweise werden sekundäre Standorte immer beliebter, da die Mitarbeiter nur ungern lange Strecken zurücklegen und sich dafür entscheiden, näher an ihrem Zuhause zu bleiben, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern.“

Über die Instant Offices GmbH

The Instant Group wurde im Jahr 1999 gegründet und entwickelt für ihre Kunden zur Flexibilitätssteigerung, Kostensenkung und operativen Leistungsverbesserung innovative Arbeitsplatzkonzepte. Instant stellt flexible Bürolösungen, wie z.B. Serviced und Managed Bürokonzepte und Coworking-Büros, für über 11.000 Unternehmen pro Jahr bereit (u.a. für Amex, Barclays, Prudential, Booking.com, Shell, Jaguar Land Rover und Worldpay). Das Unternehmen ist Marktführer in dem Segment für flexible Arbeitsplatzlösungen. Die Plattform www.instantoffices.com verzeichnet mehr als 14.800 flexible Bürokonzepte weltweit. Dabei handelt es sich um die einzige Website, die den globalen Markt abdeckt. Zu den Kunden der Instant Group gehören sowohl DAX, FTSE-100 und Fortune-500-Unternehmen als auch kleine und mittelständische Betriebe. An den Standorten in London, Paris, Berlin, New York, Chicago, Dallas, Miami, San Francisco, Hong Kong, Sydney, Singapur und Kuala Lumpur arbeiten 250 Experten für das Unternehmen und betreuen Kunden in mehr als 150 Ländern. Instant belegt Platz 33 in der von der Sunday Times für das Jahr 2020 erstellten Rangliste "HSBC International Track 200". www.theinstantgroup.com.

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