- Dr. Christoph Hoffmann (FDP) plädiert für weltweit mehr Wald für den Klimaschutz
- STIHL fordert stärkere Forschungsförderung von E-Fuel-Technologie
STIHL Beiräte und Vorstände empfingen den Bundestagsabgeordneten Dr. Christoph Hoffmann zu einem Werksbesuch in Waiblingen-Neustadt. Zentrale Gesprächsthemen waren Umweltschutz, Wiederaufforstung, Klimawandel sowie allgemeine Wirtschaftspolitik. „Die Begrenzung der Erderwärmung ist eine zentrale Aufgabe unserer Politik. Wir brauchen ökologisch wirksame Maßnahmen, die auch ökonomisch Sinn machen. Die deutsche Forschungsförderung im Bereich von E-Fuel-Technologie sollte erheblich gestärkt werden“, forderte Dr. Nikolas Stihl, STIHL Beirats- und Aufsichtsratsvorsitzender. Neben einer Technologieoffenheit beim Klimaschutz sei auch eine stärkere Versachlichung in der Umwelt- und Klimadebatte notwendig, um mehr Rationalität in den politischen Entscheidungsprozess einzubringen. Dr. Christoph Hoffmann betont: „Den Klimawandel begrenzen wir nur durch Schutz und weiteren Ausbau der globalen Waldressourcen. Mit dem Know-how der Forstwissenschaft, der richtigen Technologie für die nachhaltige Waldpflege und innovativen Ansätzen – wie z. B. dem Aufforstungsprojekt von STIHL und Fairventures auf Borneo und in Uganda – werden wir das auch hinbekommen“.
STIHL Fertigungstechnologie beeindruckt Dr. Christoph Hoffmann
Beim Werksrundgang zeigte sich Dr. Hoffmann beeindruckt vom hohen Niveau der Fertigungstechnologie am deutschen Standort: „Als Förster habe ich natürlich viel mit STIHL Motorsägen gearbeitet und kann nur sagen: STIHL hat nicht ohne Grund das Image des innovativen Marktführers“. Dr. Christoph Hoffmann ist Dipl.-Forstwissenschaftler und der einzige Förster im Bundestag. Er ist seit 2017 Mitglied des Bundestags, Mitglied im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung sowie entwicklungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. Dr. Hoffmann war viele Jahre als Forstbeamter tätig, so z. B. stellvertretender Leiter des Forstbezirks Staufen im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald.
STIHL ist weltweit aktiv im Umweltschutz
STIHL engagiert sich in vielfältiger Weise für den Umwelt- und Naturschutz – und das weltweit. Ein wichtiger Schwerpunkt des Engagements ist der Schutz und die Pflege des Waldes und der Natur. Dazu zählen lokale, regionale und globale Initiativen für Umweltschutz ebenso wie die Förderungen internationaler Umweltschutzorganisationen und -projekte. So unterstützt STIHL beispielsweise Regenwaldprojekte auf Borneo, in Bolivien, Brasilien und Uganda. Das Unternehmen fördert weltweit Wiederaufforstungsprojekte zur sozial und ökologisch nachhaltigen Nutzung bzw. zum Schutz des Regenwaldes. Gleichzeitig setzt sich STIHL aber auch für den deutschen Wald ein – zum Beispiel mit der langjährigen Förderung des Vereins Bergwaldprojekt e.V. Mehr zum Engagement lesen Sie auf unserer Webseite unter https://corporate.stihl.de/aktiv-im-umweltschutz.aspx.
Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forst- und Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege, die Bauwirtschaft und private Gartenbesitzer. Ergänzt wird das Sortiment durch digitale Lösungen und Serviceleistungen. Die Produkte werden grundsätzlich über den servicegebenden Fachhandel vertrieben – mit 41 eigenen Vertriebs- und Marketinggesellschaften, rund 120 Importeuren und mehr als 53.000 Fachhändlern in über 160 Ländern. STIHL produziert weltweit in sieben Ländern: Deutschland, USA, Brasilien, Schweiz, Österreich, China und auf den Philippinen. Seit 1971 ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke weltweit. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und hat seinen Stammsitz in Waiblingen bei Stuttgart. STIHL erzielte 2019 mit 16.722 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 3,93 Mrd. Euro.
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