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NEUE TOP-NEWS: Erst vor wenigen Stunden meldete die Firma 
erneut Spitzenergebnisse, welche die Projekt-Qualität unterstreichen!

Canada Nickel kann zukünftig sehr umweltschonend Nickel abbauen und zu einem der weltgrößten Vorkommen aufsteigen! Der ideale Partner für Tesla!

Noch immer hallen die Worte des Tesla-Chefs Musk nach, als er vergangenen Monat im Rahmen der Telefonkonferenz zu den Tesla-Quartalszahlen demjenigen Unternehmen einen „gigantischen Vertrag“ versprach, welches „effizient und umweltschonend“ Nickel abbaut!

Diese Äußerung des Vorstandsvorsitzenden spiegelt eine wachsende Besorgnis in der Elektroautoindustrie über die Lieferungen des Industriemetalls wider, das für die Reichweitenerhöhung in der E-Mobilität unerlässlich ist:

Die Nachfrage nach Nickel, das übrigens auch für die Herstellung von rostfreiem Stahl benötigt wird, soll sich laut Brachenkennern bereits in den kommenden 10 Jahren versechsfachen!!!

Laut Analysten müsste eigentlich der Löwenanteil der Nickelnachfrage aus Indonesien bedient werden, obwohl neue Minen in Kanada und Australien bevorzugt würden. Es sieht allerdings so aus, als dass Kanada und Australien nicht genügend Nickel produzieren können, und deshalb auf andere Quellen ausgewichen werden muss, deren Umweltschutzkriterien allerdings deutlich niedriger angesetzt werden.

Allerdings werden die nachfragenden Konzerne, wenn überhaupt, nur die Fehlmenge aus China und Indonesien beziehen, da diese Länder aus Kostengründen die „Minenabfälle“, die noch immer Eisen und Metalle enthalten, in einem Meeres-Gebiet entsorgen, das für seine einzigartigen Korallenriffe und unberührte Natur bekannt ist.

Ein solches Handeln, sagte Steven Brown, ein in Jakarta lebender Berater und ehemaliger Angestellter des Nickelkonzerns Vale, würde das gesamte Vorhaben untergraben, den Verbrauchern ein umweltfreundliches Batterie-Produkt verkaufen zu wollen.

Und genau das würde ein riesiges Problem für Autohersteller wie Tesla, Daimler, BMW oder Volkswagen darstellen, die sich verpflichtet haben, die Umweltauswirkungen zur Herstellung ihrer Batterien auf ein Minimum zu reduzieren!

Nickel ist nach Kobalt das teuerste Metall in einer Elektroautobatterie und wird mit derzeit rund 15.185,- USD pro Tonne gehandelt. Trotzdem gehen die Hersteller von Elektrofahrzeugen immer weiter zu nickelreichen Technologien über, da das Metall die Energiedichte der Batterie verbessert, was die Fahrzeugreichweite deutlich erhöht.

Indonesiens Präsident Joko Widodo möchte natürlich von dieser steigenden Nachfrage maximal profitieren und hofft, das Land zum weltweiten Zentrum der Nickelverarbeitung und der Batterieproduktion zu machen. Dazu wurde bereits im Januar ein Exportverbot von rohem Nickelerz verhängt.

Doch bei der Umwandlung von Gestein, das etwa ein Prozent Nickel enthält, in eine für Batterien geeignete Qualität zu bringen fallen große Mengen an Erzabfällen an. Wenn alle angekündigten Projekte in den Gebieten Nordmaluku und Zentralsulawesi in Produktion gehen, dürften laut Brown 50 Millionen Tonnen „Abfall“ pro Jahr entstehen, die im Meer entsorgt werden könnten.

„Die europäischen und amerikanischen Märkte können die Tiefsee-Abfallentsorgung nicht akzeptieren“, sagte Samuel Dufay, Eramets Vizepräsident für Umwelt.

Die Sorge um die Auswirkungen der Abfallentsorgung in Indonesien werde wahrscheinlich die Entwicklung von Nickelverarbeitungsanlagen verzögern, sagte Jim Lennon, ein Analyst bei der Macquarie Bank, und merkte noch an, dass das Nickeprojekt von Harita Nickel das einzige sei, das wahrscheinlich vor 2022 die Produktion aufnehmen könnte.

Ein Vorgehen, das auch wir ausdrücklich nicht tolerieren. Deshalb setzen wir auf umweltgerechten Bergbau, wie er von Canada Nickel betrieben wird!

Canada Nickel (WKN: A2P0XC / TSX-V: CNC) gründete jüngst eine hundertprozentige Tochtergesellschaft namens NetZero Metals Inc., die sich auf die Entwicklung einer kohlenstofffreien Nickel-, Kobalt- und Eisenproduktion konzentriert.  

NetZero Metals wird demnach mit der Forschung und Entwicklung einer Verarbeitungsanlage für Canada Nickel in der Timmins Region in Ontario beginnen, um die vorhandenen Technologien zur Herstellung kohlenstofffreier Nickel-, Kobalt- und Eisenprodukte zu evaluieren.

Für die später umweltfreundlich abgebauten Produkte wurden bereits die Namensrechte ‚NetZero Nickel™‘, ‚NetZero Cobalt™‘ und ‚NetZero Iron™‘ in den USA, Kanada und anderen Ländern im Zusammenhang mit der kohlenstofffreien Produktion beantragt!

Die einzigartige Geologie des ‚Serpentin‘-Wirtgesteins, das mehr als 90 Prozent der Ressource des Nickel-Kobaltsulfid-Projekts ‚Crawford‘ ausmacht, wurde in zahlreichen Studien untersucht! Dabei wurde festgestellt, dass das Gestein natürlicherweise Kohlendioxid (CO2) absorbiert, wenn es der Luft durch einen natürlich vorkommenden Prozess der spontanen mineralischen Karbonatisierung ausgesetzt wird.

Die Nickelindustrie hat derzeit eine Menge Herausforderungen zu bewältigen, da der Aufbereitungsansatz von Laterit- und Sulfiderzen erhebliche ökologische Spuren durch die Erzeugung von SO2- und CO2-Emissionen hinterlassen.

Und die Umweltherausforderungen werden sich angesichts des Angebot Profils der Industrie noch weiter verschärfen, da es nicht sein kann, dass laut verschiedenen Angaben 25 bis 30 Tonnen Kohle zur Herstellung von einer Tonne Nickel aufgewendet werden müssen, die in Kombination mit anderen CO2-Quellen nahezu 90 Tonnen CO2-Emissionen des ‚Scope 1‘ und ‚Scope 2‘ pro Tonne produzierten Nickel erzeugen.

Der Trend – CO2 freier Materialabbau!

Im Materialabbau kann zum Beispiel, zumindest wo es möglich ist mit elektrischen Seilbaggern und Laufkatzen gearbeitet werden, um die Kohlenstoff-Emission der mit Dieselkraftstoff betriebenen Fahrzeuge zu reduzieren. Zudem kann durch die Ablagerung von Abfallgestein und Tailings während des Bergbauprozesses das Serpentingestein der Luft ausgesetzt werden, wodurch dieses Material CO2 durch natürliche mineralische Karbonisierung absorbiert, um etwaige CO2-Emissionen des Projekts auszugleichen.

Das heißt für Canada Nickels ‚Crawford‘-Projekt, dass genau die Menge des CO2 Ausstoßes durch das abgebaute Material absorbiert werden kann, und das in jeder Arbeitsphase.

Der ‚NetZero‘-Ansatz wird in die Arbeit für das Engineering für die ‚Preliminary Economic Assessment‘, die noch dieses Jahr vorgestellt werden könnte, einbezogen, die bereits angekündigt wurde und derzeit durchgeführt wird. Spezifische Studien zur Analyse der Menge und des Zeitpunkts der CO2-Absorption durch das Wirtsgestein auf ‚Crawford‘ und das Prozessdesign für die nachgeschaltete Verarbeitung von Nickel- und Kobaltmaterialien und Magnetitkonzentrat werden im Laufe des Jahres noch analysiert.

Um welches Potenzial es sich bei der CO2-Freien Produktion handeln könnte zeigen die immer wieder hervorragenden Bohrergebnisse!

Jüngst dehnten gleich vier Bohrungen den höhergradigen Kern deutlich aus!

Im Rahmen seines noch andauernden Bohrprogramms gab Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) wieder einmal hervorragende Analyseergebnisse von seinen ‚Infill‘-Bohrungen bekannt, die innerhalb der ‚Main‘-Zone des unternehmenseigenen hochgradigen Nickel-Kobaltsulfid-Projekts ‚Crawford‘ durchteuft wurden.

Das noch andauernde ‚Infill‘-Bohrprogramm, das sich auf eine deutlichere Abgrenzung sowie eine Höherstufung der höhergradigen Kernressource konzentriert, die zuvor als Teil der Ressourcenschätzung definiert wurde fällt innerhalb der ultramafischen Einheit steil ein und besitzt mittlerweile eine wahre Mächtigkeit von bis zu 160 m.

Besonders hervorzuheben ist, dass das Unternehmen in allen vier Bohrungen mächtige Abschnitte mit Nickelvererzungen durchteufte, welche die höhergradigen Ressourcenbereiche deutlich weiter ausdehnen. Auch das angestrebte Ziel der besseren Abgrenzung wurde mittels dieser Bohrungen erreicht!

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick!

Die ‚Infill‘-Bohrung CR20-48 lieferte 0,31 % Nickel über die gesamte Kernlänge von 363 m. Die ‚Infill‘-Bohrung CR20-50 lieferte 0,33 % Nickel über die gesamte Kernlänge von 366 m. Die ‚Infill‘-Bohrung CR20-52 lieferte 0,30 % Nickel über die gesamte Kernlänge von 375 m.

Eine noch höhergradige Vererzung von >0,35 % Nickel wurde über eine Streichlänge von ungefähr 600 m am westlichsten Ende der ‚Main‘-Zone angerissen. Alle vier ‚Infill‘-Bohrungen waren von Bohrbeginn bis zur Endtiefe durchgehend vererzt und erweitern die Abmessungen der höhergradigen (>0,35 % Ni) Vererzung am Westende der ‚Main‘-Zonen.

„Unser ‚Infill‘-Bohrprogramm liefert weiterhin hervorragende Ergebnisse. Das zweite höhergradige Ressourcengebiet am westlichen Ende der ‚Main‘-Zone wurde durch diese neuen Bohrungen in der Breite und der vertikalen Ausdehnung nicht nur bestätigt, sondern erweitert! Zudem wurde auch die hochgradige Mineralisierung am östlichen Ende weiterausgedehnt.

 Diese höhergradigen Ressourcenbereiche werden den ersten Schwerpunkt des Minenplans in der laufenden wirtschaftlichen Erstbewertung (‚Preliminary Economic Assessment‘ / ‚PEA‘) bilden, die voraussichtlich zum Jahresende abgeschlossen sein wird“, verdeutlichte Mark Selby, der Vorsitzende und CEO von Canada Nickel.

BREAKING NEWS: Weitere hervorragende Nickelergebnisse liefen gestern noch über die Ticker!

Auch diese jüngst abgeschlossenen Bohrungen vergrößern die Dimensionen der hochgradigeren Mineralisierung im westlichen Teil der ‚Main‘-Zone abermals, mit ebenfalls wieder traumhaften Ergebnissen. In der Bohrung CR20-61 wurden zum Beispiel 0,35 % Nickel über 94 m, inklusive 0,40 % Nickel über 49 m durchschnitten, wobei das Bohrloch CR20-53 über eine Kernlänge von 183 m mit 0,35 % Nickel bis zu einer Tiefe von mehr als 300 m durchschnitt.

Aber auch die drei im östlichen Bereich niedergebrachten Bohrungen bestätigen und erweitern die bereits bekannte hochgradige Mineralisierung der ‚Main‘-Zone, wobei die Bohrung CR20-60 0,33 % Nickel über eine wahre Breite von 72 m, einschließlich 0,36 % Nickel über 49 m durchschnitt.

Den Vogel hingegen schoss die Bohrung CR20-47 ab, in der außerhalb der bestehenden Schale zwei Abschnitte mit 0,30 % Nickel über die gesamte Kernlänge von 369 m sowie 0,30 % Nickel mit einer kombinierten Kernlänge von 250 m durchschnitten wurden.

„Da die aktualisierte Ressource bereits im Laufe dieses Monats veröffentlicht wird, können wir uns nun den anderen aufregenden Explorationsmöglichkeiten zuwenden, die wir bereits identifiziert haben.

Die drei Bohrlöcher, die an die zuvor gemeldeten hervorragenden PGM-Ergebnisse von Bohrloch CR20-32 mit drei separaten Abschnitten auf denen zum Beispiel 2,6 g/t PGM über 7,5 m gefunden wurden, sind ebenfalls abgeschlossen und durchschnitten die erwarteten Strukturen!

Die Bohrungen weiterer aussichtsreicher geophysikalischer Nickelziele auf den mehreren Kilometern der ‚Crawford‘-Struktur, die noch unerprobt sind, begannen Anfang der Woche.  Die Explorationsergebnisse dieser Bohrlöcher werden noch vor Ende des Monats erwartet.“

Unser Fazit:

Schon in wenigen Wochen wird die Canada Nickel Company (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) seine Ressourcenschätzung aktualisieren, die wahrscheinlich zeigen wird, dass die Zukunft des Junior-Minen-Nickelmarkt dieser Firma gehört! Denn das Nickel-Kobaltsulfid-Projekt ‚Crawford‘ ist auf dem besten Weg, die weltweit wichtigste Nickelsulfidressource zu werden, da Canada Nickel schon jetzt mehr als 2 Millionen Tonnen Nickel auf nur 5 % der 30 km langen Streichlänge gefunden hat!

Das Potenzial für mehr als 10 Millionen Tonnen Nickel und eine jährliche Nickelproduktion von 100.000 Tonnen ‚NetZero Nickel™‘ ist bereits jetzt schon denkbar. Hinzu kommen in den mindestens ersten zehn Jahren noch Einnahmen aus der PGM- und Eisen-Produktion.

Und bedenken Sie jedes ‚step out‘-Bohrloch, sagen wir zunächst mal bis in eine Entfernung von 1,5 km, kann ein weiterer Volltreffer werden. Die meisten anderen Unternehmen sind im Steichen auf gerade einmal 50 m bis maximal 200 m begrenzt!

Hinzu kommt, dass sauberes Nickel ab diesem Jahr auch für den weltweit dominierenden ESG-Fonds und den Green Bond attraktiv sind. Der Tesla-Chef Musk bezeichnete Nickel als das neue Gold. Und dass „neue Gold“ sei seit Ende 2019 bereits um fast 40 % gestiegen, während das richtige Gold um „nur“ rund 30 % zugelegt hätte.

Unter Berufung auf den Branchenprognostiker Benchmark Minerals sagte er noch, dass die weltweite Nachfrage nach Batterien von 166 GWh im Jahr 2020 auf fast 800 GWh im Jahr 2025 steigen wird, was einen Anstieg des Nickelverbrauchs in Batterien von 140.000 t im Jahr 2020 auf 570.000 t im Jahr 2025 bedeuten würde.

Schauen wir uns mal den Nickelchart an! Ist das nicht ein Bilderbuch-Aufwärtstrend?!

Canada Nickel (WKN: A2P0XC / TSX-V: CNC) macht auf allen Unternehmensebenen riesige Fortschritte! Aufgrund des Bohrprogramms und den noch ausstehenden Bohrergebnissen kann jeder Zeit mit weiteren Spitzentreffern gerechnet werden, die den Akienkurs nach der jüngsten Korrektur wieder explodieren lassen können.

Und auch das müssen Sie bedenken, noch ist Canada Nickel nicht in den Fokus der größeren Investoren gerückt, weshalb es auch von dieser Seite jederzeit zu einem überraschenden Einstieg kommen kann! Wir wissen nicht, wie lange Interessenten hier noch tatenlos zusehen, bevor sie mitmischen wollen!

Da wir davon ausgehen, dass wir bei Canada Nickel (WKN: A2P0XC / TSX-V: CNC) schon sehr bald von der wahrscheinlich größten Nickelentdeckung der Welt sprechen, sehen wir noch genügend Potenzial in der Aktie, so dass neue Investoren noch sehr viel Freude an Ihrem Investment haben werden.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

 

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