In seiner Rede vor den Aktionärinnen und Aktionären betonte Powell die wichtigen Beiträge von Fresenius Medical Care während der Pandemie: „Wir haben gezeigt, dass unsere Patienten sich auf uns verlassen können. Unsere Werke produzieren unter Hochdruck, unsere Lieferketten sind intakt und unsere Kliniken geöffnet. Das ist entscheidend für unsere Patienten.“
Der Vorstandsvorsitzende bestätigte den Ausblick für 2020: Konzernumsatz und Konzernergebnis sollen im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich wachsen. „Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr zeigt, wie robust unser vertikal integriertes Geschäftsmodell ist. Das ist unsere Stärke: Auch unter schwierigen Bedingungen sind wir für unsere Patienten da“, so Powell. „Fresenius Medical Care schreibt seine Erfolgsgeschichte fort. Wir sind hervorragend aufgestellt, um weiter zu wachsen – in diesem Jahr und nach der Pandemie.“
Powell stellte außerdem das im Vorjahr gestartete globale Nachhaltigkeitsprogramm vor, für das er persönlich verantwortlich zeichnet und an dem sich künftig auch die Vergütung des Vorstands orientieren wird. Der Vorschlag für dieses Vergütungssystem, das auch ein nicht-finanzielles Erfolgsziel berücksichtigt, wurde von der Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.
Mit einer großen Mehrheit von 99,89 Prozent stimmten die Aktionärinnen und Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 23. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionärinnen und Aktionäre erhalten 1,20 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um drei Prozent.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 96,60 bzw. 94,58 Prozent für das Jahr 2019 entlastet.
Bei der virtuellen Hauptversammlung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA waren 79 Prozent des eingetragenen Grundkapitals vertreten.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.- amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,5 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 4.036 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 347.683 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
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