Im Management des Business-Software-Anbieters proALPHA gibt es Veränderungen: Andree Stachowski, seit 2015 Chief Sales Officer (CSO), hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Seit seinem Antritt vor mehr als fünf Jahren hat proALPHA den Umsatz deutlich gesteigert. Zudem hat Stachowski die Vertriebsorganisation deutlich vergrößert und neu aufgestellt. „Andree Stachowski hat einen wichtigen Beitrag zum Wachstum von proALPHA geleistet“, sagt Eric Verniaut, CEO von proALPHA. „Er hat unseren Vertrieb enorm ausgebaut und viele neue Kunden und Projekte gewonnen. Dafür danken wir ihm sehr herzlich.“

Der Nachfolger als Geschäftsführer für den Gesamtvertrieb steht bereits fest: Michael T. Sander, bisher Geschäftsführer der Landesgesellschaft Österreich, hat am 1. Juli 2020 die Aufgaben des CSO für die gesamte Gruppe übernommen. Sander hat seit 2014 die proALPHA Software Austria geleitet und die Aktivitäten in den Märkten Österreich und Ungarn verantwortet. Er hat dort die Marktstellung von proALPHA und die Landesgesellschaft stark weiterentwickelt. Dazu bringt er umfangreiche Erfahrungen aus früheren Management-Positionen ein.

Den weiteren Ausbau von proALPHA Österreich treibt seit 1. Juli 2020 Michael Wüstemeier als Managing Director voran. In den vergangenen zwölf Jahren hat Wüstemeier das Consulting-Geschäft in Deutschland ausgebaut, zunächst als Standortleiter, zuletzt mehr als fünf Jahre als Leiter des gesamten Consultings. Vorher sammelte der Wirtschaftsinformatiker unter anderem Erfahrungen in der IT-Beratung.

In der Schweizer Landesgesellschaft stehen ebenfalls Veränderungen an: Rosario De Francisci, seit 2016 als CEO für proALPHA Schweiz tätig, hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Unter De Francisci hat proALPHA Schweiz die Zahl der Kunden deutlich gesteigert und damit die eigene Rolle innerhalb der gesamten proALPHA Gruppe gestärkt. Bis zur Ernennung des neuen Managing Directors leitet der COO der proALPHA Gruppe, Nicolás Steib, die Schweizer Landesgesellschaft interimsweise.

„Veränderungen sind auch in Unternehmen meist durch Menschen getrieben. Und sie beinhalten immer eine Chance“, sagt Eric Verniaut. „Für uns als Unternehmen sind Veränderungen die Chance, uns noch besser auf unsere Kunden auszurichten. Mit frischem Wind und neuen Ideen auf mehreren Positionen entwickeln wir uns weiter, immer mit dem Ziel: Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser neuen Aufstellung unsere Position noch weiter ausbauen.“

Über die proALPHA Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

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